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IG Rueckblick Okt. '13 & Erlebnis Giveaway

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Wieder in der Hauptstadt melde ich mich zunaechst mit einem kleinen Instagramrueckblick zurueck bevor ich ueber Koh Samui und die Tage in der Provinz Surat Thani berichten werde. Der Monat Oktober began im herbstlichen Deutschland mit einigen Tischtennispartien, dem Beginn der Eislaufsaison und einigen Leckereien. Ausserdem erreichte mich der Gewinn (Kusmi Tee) von Tammys Verlosung.

Mehr als die Haelfte des Monats wurde dann in Thailand verbracht. Erfrischungsgetraenke werden hier ganz oft in Plastiktueten verkauft, fuer mich neu, zusaetzlich werden die Tueten nun auch in Papierbeutel gesteckt, damit das Eis langsamer schmilzt. Damit sich das Getraenk auch gut halten und transportieren laesst, darf eine weitere Plastikteute natuerlich auch nicht fehlen! Ueber den ganzen Muell, den man damit produziert, wollen wir hier mal lieber nicht nachdenken... Die restlichen Bilder (bis auf die Blumen) stammen von der Insel Kohsamui, wo unter anderem der Grosse Buddha besucht wurde und ein neues Kleidchen den Weg zu mir fand. :)
Weitere Bilder aus dem Oktober und aus Thailand findet ihr HIER.

Den gestrigen Tag verbrachten meine Schwester und ich gemeinsam mit unserem Cousin groesstenteils in der Stadt, da er uns einmal den Weg zur Sprachschule zeigen sollte. Klingt nach einer banalen Angelegenheit, zumal wir eigentlich alle schon alt genug sein sollten, den Weg auch alleine finden zu koennen, doch wir wohnen nicht zentral und Busfahren sollte durchaus einmal geuebt werden. Ueber die Transportmoeglichkeiten werde ich vielleicht auch noch gesondert berichten, kann glaube ich nicht schaden! Kurz gesagt, Busfahren kann schon zu einem kleinen Abenteuer werden und damit habe ich auch die perfekte Ueberleitung zum Giveaway gefunden! 


In Zusammenarbeit mit HERTZ und seiner aktuellen Adrenalin Kampagne darf ich naemlich einen mydays Gutschein im Wert von 100 Euro an einen von euch verlosen. Das reicht zwar nicht fuer einen Flug nach Thailand, aber die angeboten Abenteuer von Mydays sind ebenso schoen. Ob ihr euch fuer eine Kanutour, fuer Bergsteigen oder lieber fuer ein Wochenendtrip nach Berlin oder in eine andere Stadt entscheidet, bleibt natuerlich ganz euch ueberlassen!

Und so koennt ihr an der Verlosung teilnehmen:

♡ Verratet mir euer Lieblings-Abenteuer / Erlebnis von mydays und ihr seid im Lostopf.
 Das Giveaway ist offen fuer Deutschland.
 Teilnahme bis zum 30.11.2013 | 22:00 Uhr.
 Weiterhin gelten folgenden REGELN.
Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt hier auf dem Blog.
 Im Falle des Gewinns solltet ihr damit einverstanden sein, dass ich eure Kontaktdaten an die entsprechende Firma weiterleite.

Extralose via:

♡ Facebook (diesen Beitrag oeffentlich von meiner Seite aus teilen) (F)
♡ Twitter (bitte @shelikesde dazu schreiben) (T)
♡ Instagram (obiges Bild abspeichern, posten und mit shelikesde verlinken) (I)
♡ Blog (berichtet kurz ueber das Giveaway oder bindet das Bild in eure Sidebar ein, bitte den Link zu eurem Blog nicht vergessen) (B)

Habt ihr Extralose gesammelt, schreibt doch bitte noch den jeweiligen Buchstaben der hinten in den Klammern steht zu eurem Kommentar dazu.
Beispiel: Mein Lieblingsabenteuer ist xy. F & I

♡ Viel Glueck!!


Reminder : Mydays Giveaway

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Das Dashboard ist wieder einmal mit Bloggeradventskalendern, diversen Wunschzetteln und Geschenkideen gefüllt. Auch ohne einen Blick auf den Kalender werfen zu müssen, merkt man das Weihnachten vor der Tür steht. Ihr verschenkt besonders gerne Gutscheine und sucht noch nach passenden Inspirationen? Dann wären die Angebote von mydays vielleicht das Richtige für euch.

Bei mydays findet ihr Geschenke und zwar nicht irgendwelche, sondern ganz Besondere! Materielles werdet ihr vergebens suchen, denn es werden nur Erlebnisse in Form von verschiedenen Aktivitäten angeboten. Bei der Auswahl eines passenden Gutscheins helfen euch verschiedene Kategorien weiter. Ihr könnt in einzelnen Themenbereichen (z.B. Dinner & Kulinarisches oder Wellness & Beauty) stöbern oder schaut euch die Vorschläge für bestimmte Anlässe und Personengruppen an. Es gibt aber nicht nur typische Geschenke für Sie oder Ihn, sondern auch spezielle Angebote für Paare, Familien, Kinder, Senioren etc..

Bilder via mydays
Wird man in den einzelnen Kategorien nicht fündig, schlägt mydays auch außergewöhnliche Erlebnisse vor. Die Bandbreite reicht von Baggerfahren bis zu Kochkursen mit Reptilien und Insekten. Wem Baggerfahren noch zu langweilig erscheint, kann alternativ auch eine Panzerfahrt verschenken. Reptilien und Insekten sind zu gewagt? Wie wäre es dann mit einem Ausflug in die Molekularküche? Für die kalte Jahreszeit würde sich auch eine Fahrt mit Schlittenhunden anbieten. Wer es etwas gemütlicher mag, für den wäre ein Bierbraukurs vielleicht das Richtige. Wie ihr seht, sind die Erlebnisse äußerst vielfältig, etwas Passendes für seine Lieben zu finden, dürfte daher nicht all zu schwer fallen! ;)

Bilder via mydays


Die Geschenke von mydays gefallen euch? Wie wäre es mit einem 100-Euro-Gutschein für euer Lieblingsabenteuer? Dann hüpft noch schnell HIER in den Lostopf. Das Giveaway endet heute um 22:00 Uhr.

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[DIY] Apfelbecher, Punsch & eine Gewinnerin

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Auf der Speicherkarte befinden sich Aufnahmen von Stränden, Landschaften, Tempeln und allerlei mehr, doch statt ein Paar von diesen Fotos zu zeigen und ein wenig darüber zu erzählen, präsentiert sie einen langweiligen Apfel, dekoriert mit Zimtstangen...
Die Tempel laufen meiner Meinung nach nicht weg, aber diese Idee hier fand ich einfach zu niedlich und zu passend für die Adventszeit, dass sie unbedingt noch heute gepostet werden musste!

Ich fuhr also los zum nächsten Supermarkt, suchte den schönsten Apfel aus, nahm noch ein Beutelchen Gewürze mit und legte los. Die restlichen Zutaten hatte ich bereits vorrätig zu Hause gehabt, sogar losen schwarzen Tee, den ich zum Zubereiten für Thai Iced Tea oder Lemon Tea verwende, beides Spezialitäten, die man fast an jeder Ecke hier bekommt, aber selbstzubereitet schmeckt es eben besser! Mit diesem Beitrag nehme ich auch gleichzeitig an der Wintersünden-Reihe von TIWWL-Blog teil, wo verschiedene Glühwein- und Punschrezepte vorgestellt werden.

Material für die Becherchen


frische, knackige Äpfel
Zitronen- oder Limettensaft
ein scharfes Messer
ein Teelöffel

Bevor ihr mit dem Aushöhlen anfangt, empfehle ich euch die Äpfel zuvor ein Weilchen im Kühlschrank zu lagern. Dadurch werden die Früchte noch etwas fester und ihr habt bessere Kontrolle beim Schneiden. Bei weicheren Früchten neigt das Werkzeug nämlich leichter abzurutschen. 
Zum Aushöhlen schneidet ihr den Deckel ab und schneidet das Fruchtfleisch ringsherum ein. Den Rand nicht zu dünn bemessen, ansonsten wird der Becher zu instabil. Als nächstes das Fruchtfleisch vorsichtig mit dem Löffel heraus lösen, danach den Rand und das Innere mit Zitronensaft beträufeln, damit der Apfel nicht anläuft, fertig!
Meinen Becher habe ich passenderweise mit warmem Apfelpunsch befüllt, kann man auch prima hier in Thailand trinken ;)


Wie bereits erwähnt, habe ich speziellen Schwarzen Tee verwendet. Seine Farbe ist intensiver und gibt dem Milchtee später seine typische orangene Farbe. Das Aroma ist ebenfalls einzigartig. Um welche Sorte es sich genau handelt, konnte ich leider nicht heraus finden. Sie wird auf der Packung nicht aufgeführt. Im Laden habe ich nur nach dem Tee gefragt, den sie eben an jeder Ecke verkaufen und man zeigte mir das entsprechende Päckchen. Für den Anfang habe ich mich zunächst für eine günstigere Sorte entschieden, wer weiß, ob der Verkäufer mich auch richtig verstanden hat... Ich wurde nicht enttäuscht, der Tee schmeckt herrlich und ein Vorratspäckchen landet ganz bestimmt im Koffer (der jetzt schon viel viel zu voll ist)!

Zutaten für den Apfelpunsch


1 l klarer Apfelsaft
500 ml schwarzer Tee (Darjeeling)
1 Zimtstange
1 Bio-Zitrone oder 2 Bio-Limetten
Brauner Zucker oder Honig

Die Zitrone gut abwaschen und in dünne Scheiben schneiden.
Zusammen mit dem Apfelsaft und der Zimtstange kurz aufkochen lassen und für weitere 5 Minuten ziehen lassen.
Danach den heißen Tee dazugeben.
Nach belieben mit Honig oder Zucker süßen.
Wer mag, kann auch etwas Rum dazu geben. 


Zum Ende des Posts möchte ich euch noch die Gewinnerin des mydays Giveaways bekannt geben: 
Liebe Nelly, (04.11.13 / 17:36) herzlichen Glückwunsch und  hab ganz viel Freude bei deinem persönlichen Lieblingserlebnis! Melde dich doch bitte kurz per Mail bei mir, damit alles Weitere in die Wege geleitet werden kann!

Was trinkt ihr denn am liebsten in der Adventszeit?

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Hello! I'm back!

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Machen wir es ganz kurz, hiermit melde ich mich offiziell in der Blogosphäre zurück! Die letzten Monate waren traumhaft gewesen, absolute Quality Time! Meine (gesamte) Aufmerksamkeit und Zeit galten meiner Familie, besonders meiner super süßen Oma (98), weshalb der Blog ganz schön auf der Strecke geblieben ist. 

Doch nun bin ich wieder zurück in Good old Germany, habe meinen eigenen Laptop wieder (tippt sich so viel besser als an fremden Geräten), und kann mich langsam wieder an das Schreiben und Posten hineinfinden. Die mangelnde Schreibroutine macht sich ganz schön bemerkbar. Mir fehlen teilweise die passenden Worte, Sätze klingen in meinen Ohren seltsam, stimmt die Grammatik noch? Warum muss Deutsch auch so eine schwierige Sprache sein, Thai-Grammatik ist dagegen Pipifax! Da ich letztere Sprache aber nur zu 2/3 beherrsche (Lesen und Sprechen) bleibe ich wohl oder übel doch bei Deutsch. So lässt es sich doch am einfachsten kommunizieren, ansonsten würden wir uns ja auch gar nicht verstehen XD. Bitte verzeiht etwaige grammatikalisch grausame Satzgebilde, die sich eventuell in den nächsten Beiträgen einschleichen könnten. Mein Denkorgan hat sich noch nicht so ganz an die hiesigen Temperaturen gewöhnt. (Warum ist man auch so schlau und kehrt Mitte Januar zurück..., da war der Kälteschock ja vorprogrammiert!)



Wäre es nach mir gegangen, hätte ich auch direkt den nächsten Flieger zurück in die Sonne gebucht und ich wette, ähnliche Gedanken und Wünsche hatten viele meiner Mitreisenden! Ein kleiner Trost spendete mir die dm Weihnachtsbox, die seit Wochen auf meine Rückkehr gewartet hatte. Danke lieber Lars und danke dm, die Box hat mich wirklich aufgemuntert und machte die Rückkehr ein wenig erträglicher.
Die Box enthielt gefühlt das halbe Sortiment, wer möchte kann sich z.B. HIER den gesamten Inhalt in Videoform anschauen. Ich habe mich dazu entschlossen meine Top-6-Produkte daraus zu zeigen.

 Als riesen Haarölfan habe ich ganz besonders über die 6 Wunder Öl Essenz von Glisskur gefreut, bin schon ganz gespannt, wie meine Haare es finden werden, vorerst muss aber noch das angebrochene Haaröl von Balea aufgebraucht werden.

 Öl für die Haare finde ich super, ob Öl für das Gesicht ebenso gut ist, werde ich nun mit großer Spannung verfolgen können. Das hautverschönerde Gesichtsöl von Diadermine soll nicht fetten.

 Die Wunderkur von John Frieda hatte ich schon öfters bei mir im Bad zu Besuch gehabt. Erworben habe ich sie allerdings nur, wenn sie im Angebot war. XD



 Eine Creme-Öl-Dusche kam wie gerufen, bei diesen Außentemperaturen freut sich meine Haut bestimmt über Extrapflege. Lavera Produkte sollen laut meiner Freundin besonders gut sein, da bin ich ebenfalls sehr gespannt.

 Über das Duschgel von treaclemoon habe ich mich auch besonders gefreut. Meine Vorräte waren so gut wie aufgebraucht gewesen und die Duftvarianten aus dem Standardsortiment gefallen mir alle ganz gut.

 Mit dieser Box zog auch der erste Sally Hansen Nagellack bei mir ein. Mit einem gedeckteren Rot kann man eigentlich nichts falschen machen. Die Nuance 610 Red Zin harmoniert außerdem wunderbar mit meiner Hautfarbe. Richtig decken tut der Lack allerdings erst mit zwei Schichten, was ich von dieser Marke eigentlich nicht erwartet hätte. 

Langer Ausprobierspaß ist mit dieser Box auf jeden Fall garantiert, man schauen, wie lange ich brauche, bis ich alles begutachtet und getestet habe. :D Ein paar der Produkte habe ich auch schon weitergegeben, gibt kaum Schöneres als seine Freude mit anderen teilen zu können.
Für den ersten Post nach einer so langen Pause finde ich das Ergebnis durchaus gelungen, was meint ihr?^^ Über meinen Auslandsaufenthalt / meine Reise und die Blogpläne für das neue Jahr berichte ich dann im nächsten Post. Hach, so ein bisschen freue ich mich schon, wieder "online" zu sein.

Meine Blogpläne für 2014

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Wie bereits im letzten Post angekündigt, möchte ich heute eine kleine Vorschau auf das neue Blogjahr geben. Was habe ich für mich und shelikes.de geplant? Welche Themen wird es zukünftig geben? Fernab von Tastatur und Bildschirm haben sich nämlich einige schöne und praktische Ideen in meinem Notizbuch angesammelt aber auch einige Punkte/Aspekte, an denen ich unbedingt noch arbeiten muss...


Neues Jahr - neues Layout
Das Umstyling ist bereits angelaufen, doch so richtig gefällt mir das Ganze noch nicht. Stichwort: Farbpalette, ich kann mich einfach nicht festlegen... Außerdem möchte das Script für die Animation im Headerbereich noch nicht so funktionieren, wie ich es gerne hätte. Es gibt noch einiges zu tun!

 Low Carb
Auch in diesem Jahr sollen LC-Gerichte auf meinem Teller landen. Diese Ernährungsweise gefällt und schmeckt mir einfach gut und darauf kommt es ja schließlich an.

 Veggie Days
Inspiriert durch meine Tante, möchte ich meinen Fleischkonsum ein wenig drosseln. Sie verzichtet beispielsweise aus religiösen Beweggründen heraus jeden Sonntag weitestgehend auf tierische Erzeugnisse. Ihre Ausnahmen: besondere Anlässe wie Familienfeiern oder wenn sie gerade auf Reisen ist. Als "Wiedergutmachung" ernährt sie sich anschließend die folgenden 5 Tage darauf vegetarisch. 
Ganz so streng möchte ich nicht mit mir sein. Den festen Sonntag versuche ich ebenfalls zu übernehmen, ansonsten je nachdem, wie es gerade passt. Schön wären insgesamt 4 fleischlose Tage in der Woche. Perfekt wären dann Gerichte, die gleichzeitig LC und vegetarisch sind.

 Sport und Fitness
Sportlich sah es in letzter Zeit mehr als düster bei mir aus. Joggen kam in Bangkok für mich absolut nicht in Frage und auch zu Übungen, die man wunderbar zu Hause machen kann, konnte ich mich nicht aufraffen... Dieser Zustand kann so natürlich nicht bleiben. Ich werde wieder Joggen gehen und mir einige Hantelübungen für zu Hause heraus suchen. Für Blogilates Workouts reicht die momentane Motivation noch nicht aus. Mal schauen, wie es in ein paar Wochen aussieht.

 Social Media & Co.
Ich möchte mich mehr mit Twitter anfreunden und aktiver auf Instagram & Facebook werden. Letztere Plattform wurde in letzter Zeit mehr als stiefmütterlich von mir behandelt... Blogrelevante Emails werden zukünftig zu einem separaten Account umgeleitet. Trotz verschiedener Label und der Verwendung von speziell angelegten Ordnern für shelikes.de  hatte ich immer leichte Probleme mit der Übersicht. Mit dem neuem Account klappt das Beantworten nun hoffentlich besser! 

 Blogging Friends
Alle Anfragen werde ich in den nächsten Tagen abarbeiten! Habe euch nicht vergessen!

 Blogger Project
Let's cook together - ein tolles Motto für ein Blogger-Projekt! Wer ebenfalls mitmachen möchte, schaut am besten selbst bei Ina vorbei.

 Beauty, Travel & More
Den Beauty-Bereich würde ich sehr gerne ausbauen, hier und da gab es ja schon mal einen Post, der in diese Richtung ging aber für meinen Geschmack war das bisher eindeutig zu wenig gewesen. Ich fühle mich zu sehr auf Food beschränkt, dabei mag ich Tuben und Tiegelchen doch genauso gern! Während ich in Thailand war, habe ich außerdem kaum selbst gekocht. Damit ich zukünftig nicht nur auf Essen angewiesen bin, möchte ich mich auch in andere Bereiche hineinwagen. 

Hiermit möchte ich die Vorschau / den Ausblick vorerst beenden. Zu viel verraten ist ja auch langweilig. Das Jahr ist noch lang, ebenso die Ideenliste, nach und nach wird sich alles irgendwie ergeben und entwickeln - hoffe ich zumindest!^^

Habt ihr auch schon über eure Blogpläne / -vorsätze / -ziele für dieses Jahr gebloggt? 
Lasst mir doch einen Link da oder erzählt mal!

On tour with Gracie Grey by Jo Totes

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Bevor es mit den einzelnen kleinen Erzählungen über Thailand und Singapur losgeht, möchte ich euch vorher noch eine von meinen beiden Reisebegleiterinnen vorstellen: Gracie
Sie ist ein Traum von Handtasche! Mein Herz schlägt ja normalerweise für den Stoffbeutel, weil er einfach unglaublich praktisch ist: reißfest, waschbar und vor allem wiegt er selbst nicht viel. Letztere Eigenschaft bringt aber leider auch ein kleines Manko mit sich: sein Gewebe ist zum Schutze meiner Kamera (samt Wechselobjektiven) absolut ungeeignet.


Da sich im letzten Sommer ein drittes Objektiv zu den beiden anderen gesellt hatte, wurde es in der alten Kameratasche ziemlich eng. Glücklicherweise kam das neue Objektiv zum Geburtstag und die passende neue Tasche mehr oder weniger auch. Dank meiner lieben Freunde, konnte ich Gracie nämlich erst zu mir holen. Sich für eine Farbe zu entscheiden, war damals gar nicht einfach gewesen, sie waren alle wunderschönst gewesen. Letztendlich fiel die Wahl auf die Gracie Grey, die gar nicht grau ist, sondern mehr ins Beige geht. Erworben hatte ich sie übrigens bei shootbags, wo es noch viele weitere schicke Kamerataschen gibt.
Die Gracie ist ein wahres Raumwunder! Neben der Kamera und den 2 Objektiven, findet auch mein iPad in ihr bequem Platz. Weiteres Zubehör, wie Fernauslöser, Notizblock usw. kann man z.B. in den vorderen Taschen verstauen oder dahinter oder auf der Rückseite oder Innen. Hauptsache, ihr habt euch das Fach gemerkt und findet alles wieder XD. Besonders klasse finde ich persönlich das rosane Futter, das ein Perfect Match zur iPad-Hülle bildet. Geliefert wird die Tasche mit 2 verschieden langen Tragegurten, alles adrett in einem Stoffbeutel verpackt.


Passend zur neuen Tasche bekam meine Kamera auch ein schniekes Bändchen zum Anziehen, das ich ebenfalls meinen Freunden zu verdanken habe :) Falls euch solche handgefertigten Kameragurte gefallen, dann schaut doch mal bei Birgit und ihrem DaWanda Shop vorbei. Kleine Warnung: auch hier fällt es einem bei der Auswahl absolut nicht leicht, sich für EIN Muster zu entscheiden. Das Angebot ist überwältigend. Meine Favoriten wären beispielsweise diese hier: 123
Als seien sooo viele Gurte nicht schon genug, bietet Birgit z.B. auch  kleine Täschchen an, die man am Kameraband befestigen kann, um beispielsweise den Objektivdeckel dort parken zu können.



Ich könnte noch stundenlang so weiter schwärmen, von der geräumigen und schicken Gracie, von dem passenden Kameraband und von meinem neuen T-Shirt, das ich in einem Souvenirladen in Chiang Rai entdeckt habe. Unsere Blicke trafen sich und es dauerte keine Sekunde und ich wusste, es MUSS mit! Für den deutschen Winter ist das Shirt mit dem Kameraprint nun nichts, aber der nächste Sommer kommt bestimmt!
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei der anderen Reisebegleitung, meiner Schwester, die diesmal hinter der Kamera stand und sich von mir hat nerven lassen, solange, bis ich mit allem zufrieden war... (Fotografiert wurde mit der Cam unseres Schwiegeronkels, die irgendwie nicht mehr ganz rund zu laufen schien, was die ganze Prozedur noch zusätzlich erschwerte.)
Danke liebste Schwester! 

Wie bewahrt ihr eure Kamera plus Zubehör so auf?

Coconut Chia Pudding + My Photo Studio

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Da Chia-Samen gerade voll im Trend sind bzw. immer beliebter zu werden scheinen, möchte ich in den kommenden Wochen ein paar Serviervorschläge mit euch teilen. Die kleinen schwarzen Samen esse ich persönlich am liebsten in Puddingform. Die Glibberkonsistenz, die sie nämlich nach dem Einweichen erhalten, finde ich einfach herrlich!
Chia-Samen zählen zu den sogenannten Superfoods, weil ihre Nährstoffe überragend sind. Mehr Informationen zu diesem Thema könnt ihr beispielsweise HIER nachlesen (das dortige Rezept ist by the way auch sehr lecker!). So erspare ich mir viel Schreibarbeit und wir können direkt mit dem Rezept loslegen.
Viele Rezepte empfehlen eine Quellzeit von 3-4 Stunden, was ich ein wenig zu übertrieben finde. Gute 20 Minuten reichen meistens auch schon aus. Wer seinen Pudding zum Frühstück verspeisen möchte, der kann ihn aber auch schon am Vorabend zubereiten. Der fertige Pudding kommt in den Kühlschrank und fertig. Perfekte Methode, für alle, die morgens wenig Zeit haben. Meine Chia-Samen habe ich übrigens bei Amazon bestellt, dort sind sie um einiges günstiger als ihre Reformhauskollegen.


Zutaten
 2 EL Chia-Samen
 4 EL Milch
 4 EL Kokosmilch
 1 Prise Vanila
 Magerquark
 TK Himbeeren
 (Puderzucker)

Zubereitung (1 Portion)
1. Die Chia-Samen zusammen mit der Milch und 2 EL von der Kokosmilch verrühren und quellen lassen.
2. In einen zweiten Schälchen den Magerquark mit der restlichen Kokosmilch und dem Vanillezucker verrühren. Nehmt so viel Quark / Kokosmilch, wie ihr mögt.
3. Die aufgetauten Himbeeren zerdrücken. Wer mag kann sie mit ein wenig Puderzucker süßen.
4. Alle Zutaten nach belieben schichten.



Wer keine Kuhmilch verwenden möchte, kann stattdessen selbstverständlich auch Sojamilch oder Ähnliches nehmen. Ersetzt man den Magerquark noch mit Sojajoghurt, erhält man eine vegane Mahlzeit. Auch die Himbeeren sind kein Muss, ihr mögt lieber Apfelmus? Dann nehmt das! Die Kokosmilch ist zu fettig? Ersetzt sie mit Kokosmilch light, diese ist weniger fettig. Es gibt unzählige Möglichen die geschmacksneutralen Samen Aroma zu verleihen. Mixt drauf los, nehmt, was der Kühlschrank / die Vorräte hergeben und genießt den gesunden Pudding ganz ohne zu kochen!



Wer selber bloggt, dem dürfte das Problem mit den schlechten Lichtverhältnissen in den Wintermonaten sehr bekannt vorkommen. Es wird viel zu früh dunkel und ein richtiges Fotostudio, dass top ausgeleuchtet ist, dürften die Wenigsten besitzen. Nun hat man aber etwas Leckeres gekocht oder möchte z.B. seine neuste Beauty-Ausbeute präsentieren. Man kommt erst spät nach Hause und das Tageslicht, wenn es überhaupt herausgekommen war, ist die reinste Katastrophe. Das Vorhaben Fotos für den Blog zu machen hätte sich demnach erledigt, früher war das bei mir immer so.
Irgendwie muss dieses Problem doch zu lösen sein, auch ohne ein Vermögen zu investieren. Kann ja nicht sein, dass Tages- oder Jahreszeiten über einen bestimmen, wann man seine Fotos schießen darf!! Eine ganz respektable Lösung habe ich in DIESEM Fotostudio gefunden. Die Fotos vom Chia-Pudding wurden in/mit dieser Box aufgenommen und die Ergebnisse lassen sich durchaus sehen oder? Bestellt hatte ich das Set bei MeinPaket, einem Shoppingportal, das von DHL betrieben wird. Angeboten wird so gut wie ALLES, viele Artikel sind auch ohne versandkostenfrei. Stöbern kann sich durchaus lohnen! Die Kaufabwicklung ist denkbar einfach, vor allem, wenn man schon bei der Post Kunde ist und ein Profil besitzt. Dank des Nachsendeauftrags für meine Briefe war die Bestellung ruck zuck erledigt gewesen. Ansonsten bietet das Portal aber alle gängigen Bezahlmethoden an.




Wie bereits oben erwähnt, wurden die Fotos also in der 40 cm * 40 cm * 40 cm großen oder meinetwegen auch kleinen Box gemacht. Die Größe des Studios schränkt durchaus etwas ein, was die Maße des Sets betrifft, aber lieber kreativ werden, sich etwas einfallen lassen, statt gar keine Fotos machen zu können oder?! Für einen großen Teller mit ein paar Props reicht der Platz alle mal aus!
Für die nötige Beleuchtung sorgen 2 kleine Halogenlampen, die eine Einheit mit ihrem Ministativ bilden. Dank der weißen Stoffwand des Würfels wird das Licht gestreut und der nächtlichen Fotosession steht nichts mehr im Wege. Das im Set mitgelieferte Stativ für die Digicam verwende ich nicht, da meine Kamera zu groß und zu schwer dafür wäre. Die bunten Hintergründe (rot, schwarz und blau) habe ich ebenfalls noch nicht in Gebraucht gehabt. Ich möchte vorerst keine Motive ausscheiden und bevorzuge reines Weiß! Wer viel bei ebay verkauft, für den wäre das sicher eine gute Option! Nach der Session kann das komplette Studio samt Lampen wieder platzsparend zusammengefaltet und verstaut werden.


Ich finde die Box klasse und kann sie nur weiterempfehlen! Für den Preis  von rund 40 Euro bietet das Studio-Set ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis. Mehr möchte mein kleines Amateur-Blogger-Herz zur Zeit auch gar nicht! :)

Wie "löst" ihr das Beleuchtungsproblem im Winter?

IG Rückblick Januar 2014

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Dieser Instagram-Rückblick macht mich ganz schön wehmütig. Der Januar startete so gut wie noch nie! Silvester verbrachte ich in Thailand, auch ohne jegliche Art von Feierei war es toll gewesen. Genauso so traumhaft waren danach die Tage in Singapur. Diesen Start ins neue Jahr irgendwann noch einmal zu toppen, wird kaum möglich sein... Obwohl wer weiß, gestern war Chinese New Year, schauen wir einfach mal, was der Februar so für mich bereit hält! In diesem Sinne: Happy Lunar New Year!

• Nächtlicher Ausblick auf Singapur vom 52. Stockwerk des Marina Bay Sand Hotels. Irgendwann werde/möchte ich da auch einmal übernachten!  
• Unterwegs mit Kamera im Singapore Botanic Gardens bzw. im Jumper, der endlich richtig passt!

The Merlion - Singapurs Wahrzeichen. Dazu gibt es noch eine kleine peinliche Gesichte... XD
Wunderschönes von Musik begleitetes Lichtspiel  im Gardens by the Bay

• Kurz vor Silvester/Neujahr habe ich den schönsten Tempel ever gesehen. Bericht folgt!
• Traditionscharakter: einen Eisbecher von/bei Swensens verputzen. Nom nom nom!

Zurück in Deutschland wurde direkt die One-Pot-Pasta ausprobiert. Rezept wird  bald als Gastbeitrag veröffentlicht.
Grüner Tee Mischung von Kusmi, super lecker! Der Kandis diente übrigens nur als Deko.^^

Noch mehr Bilder findet ihr hier:
❤ @shelikesde 

Super saftiges Sonntagssüß - Marmorgugelhupf

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Dieses Rezept möchte ich euch auf keinen Fall vorenthalten. Klassiker dürfen schließlich nicht unterschätzt werden! Kurz vor meiner Abreise hatte ich noch einmal zum Mixer gegriffen und für meine Familie in Asien einen Kuchen gebacken. Man hätte diesen easy peasy Kuchen auch durchaus dort drüben backen können, hätte man einen Ofen zur Verfügung gehabt... Oh ja, ich Backjunkie und Ofengerichteliebhaberin musste über 3 Monate ganz ohne Backofen auskommen. Ich habe es überlebt, ganz ohne Trauma, doch sollte ich je nach Thailand auswandern, muss ein Ofen in der Küche stehen, ganz ohne ist doch einfach ungemütlich!


Das Rezept für den Marmorgugelhupf findet ihr jedoch nicht hier, sondern auf dem Blog von Anett, wo ich schon vor Weihnachen  die Ehre hatte einen Gastbeitrag schreiben zu dürfen. Falls ihr alle Zutaten schon zu Hause habt, könntet ihr heute noch einen super leckeren Kuchen für eure sonntägliche Kaffeetafel zaubern. Selbstverständlich könnt ihr den Kuchen in jeder beliebigen Form backen, aber zu einem Marmorkuchen gehört für mich einfach die Gugelform dazu.^^


Zum Rezept geht es HIER entlang!

Wünsche euch einen süßen Sonntag! :)

Gesund² - Chiapudding mit Matcha

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Um das grüne Pulverchen namens Matcha bin ich schon eine halbe Ewigkeit herum geschlichen. Wer Matcha kennt und liebt, kennt sich sicherlich auch mit den Preisen aus oder? Ich muss gestehen, nicht gerade einladend oder verlockend für ein Studentenbudget.
Dann, durch die Backabteilung von Max Valu (thail. Supermarkt) wandernd, entdeckte ich direkt neben den überteuerten Schokotröpfchen von Hersheys eine verdächtige in grün gehaltene Verpackung. Schwupps hatten meine Fingerchen das Objekt auch schon ergriffen und ich stellte entzückt fest, dass es sich um 100% reines Matchapulver handelte. Der zweite Blick ging folglich Richtung Preisschild. Das Päckchen mit 1oo Gramm Inhalt kostete umgerechnet ungefähr 5 Euro. Um Matcha einmal selbst in Aktion zu testen, finde ich diesen Preis äußerst fair und ich lief damit glücklich zur Kasse.


Zutaten
 1/2 gestr. TL Matchapulver
 1 TL warmes Wasser
 3 EL Chia-Samen
 1/2 Cup Milch
 1/4 Cup Kokosmilch
 1 Prise Vanila


Zubereitung (1 Portion)
1. Das Matchapulver mit dem heißen Wasser  in eurem späteren Serviergefäß auflösen.
2. Die restlichen Zutaten hinzufügen und gut verrühren. Kurz Andicken lassen und abermals verrühren.
3. Da die Masse noch recht flüssig ist, solltet ihr den Vorgang ein paar Mal wiederholen. 
4. Danach den Pudding für minds. 3 Std. in den Kühlschrank stellen oder am besten über Nacht. Der Pudding wird am Morgen richtig fest sein.






Mit Matcha kann man ja unglaublich viel machen. Angefangen von Matcha Latte, Matcha Eiscreme, Matcha-Kuchen und so weiter und so fort bis hin zu Match Jelly, es klingt alles unglaublich lecker und sieht optisch stets interessant aus und irgendwie auch gesund.


Matcha soll ebenfalls sehr gesund sein, ein paar Information zu den Inhaltsstoffen findet ihr beispielsweise HIER. Ein Frühstück bestehend aus Chiasamen und Matcha klingt in meinen Ohren demnach schon fast zu gesund. Ernährt man sich regelmäßig davon, wird man gewiss unsterblich werden XD.
Vom Geschmack her habe ich mir Matcha auch genau so vorgestellt, bzw. kam ich hier und da bereits mit Matchaprodukten in Kontakt, nur hatte ich es selbst noch nie verarbeitet. Ob mein 5-Euro-Matcha-Pülverchen nun die top Nährwerte aufweisen kann, wie das biologisch angebaute Konkurrenzprodukt kann ich natürlich nicht sagen. Spielt für mich auch eher eine untergeordnete Rolle, Hauptsache es schmeckt und schaut schön aus!

Verwendet ihr auch ab und zu Matchapulver? Wenn ja, was bereitet ihr damit zu?

Funfetti Popcorn für eure Valentines

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In einer Woche haben wir den 14. Februar und damit wieder Valentinstag! Ich mag zwar den Kommerz drumherum überhaupt gar nicht, doch finde ich die Idee, die dahinter steht, recht schön und die vorherrschen Farben an diesem Tag auch! Auch wenn ich mich von Rosa, Pink und Co. etwas distanzieren möchte, sind manche Dinge erst richtig toll, wenn sie in diesem Farbton gehalten sind. Rosa Zuckerwatte, Cupcakes, Tulpen und und und, manchmal muss es eben Babyrosa sein, da kommt bei mir momentan  noch kein Weg dran vorbei!
Ich möchte, um nochmal auf den Kommerz zurück zu kommen, niemanden anstiften an genau diesem etwas Tag zu verschenken. Viel mehr möchte ich Anregungen bieten für kleine Aufmerksamkeiten, die zeitlos und an kein bestimmtes Datum gebunden sind. Überraschungen hat schließlich jeder gern, oder und kommen sie aus dem Nichts, ist die Freude gewiss doppelt so groß!



ZUTATEN
 50 g Maiskörner (Mikrowellenpopcorn)
 4 EL neutrales Öl
 Salz
 200 g weiße Schokolade oder Kuvertüre
 bunte Zuckerperlen
 Minilaugenbrezel



ZUBEREITUNG
 Die Maiskörner und das Öl in einen großen Topf geben, den Deckel schließen.
 Den Herd auf höchste Stufe schalten, sobald die ersten Körner ploppen, den Herd wieder ausschalten.
 Sobald alles wieder still wird, das Popcorn sofort in eine zweite Schüssel umfüllen. Wer mag, kann nun das Popcorn salzen.
 Bei Mikrowellenpopcorn einfach der Anleitung auf der Packung folgen!

 Die weiße Schokolade schmelzen, einen Teil beiseite Stellen, den Rest über das Popcorn geben. Alles umrühren damit sich die Schokolade verteilt.
 Als nächstes die Zuckerperlen darüber streuen und vorsichtig noch einmal alles umrühren. Bei Bedarf / nach Geschmack noch mehr Perlen dazu geben.

 Die Minibrezeln in die beiseite gestellte Schokolade tunken, gut abschütteln, zum Festwerden auf Backpapier legen.




VERPACKUNG
Popcorn und Schoko-Brezeln können ganz einfach in einer großen Schüssel angerichtet werden. Viel schöner und besser zum Verschenken sind jedoch folgende Inspirationen.

Abgefüllt in kleine Plastiktüten und in eine verzierte Snackbox gesteckt, schaut das Ganze schon nach viel mehr aus oder? Wer keine Plastiktüten verwenden möchte, kann das Popcorn natürlich auch so einfüllen.
Zum Verzieren der blanko Snackboxen eignen sich z.B. Washitape, Aufkleber, Stempel, Bänder etc.. Lasst eurer Kreativität freien Lauf!




Auch ganz putzig finde ich Popcorn in transparenten Bechern. Mit oder ohne Deckel, je nachdem, was das private Verpackungssortiment eben hergibt.
Meine Mini-Dom-Becher habe ich mit selbstklebendem Textilband verziert. Erstanden hatte ich sie in Thailand, doch bis meine Schwester und ich unsere Wunschgröße mit passendem Deckel gefunden hatten, haben wir sehr viele Geschäfte von Innen begutachten müssen.^^


Bakingcups neigen leider sehr oft dazu beim Backen durch zu fetten. Füllt ihr sie stattdessen mit Popcorn, bleibt euch dieses Leid erspart! Passend zum Tag der Liebe, sind meine natürlich schön in Rosa gehalten. Genauso wie die Plastikbecher, sind auch diese Cups ein Mitbringsel aus Thailand.

Auf dem zweiten Bild von oben hatte ich noch eine Verpackungsidee im Glas gezeigt. Große gebrauchte Gläser (z.B. von Sauerkirschen) müssen nicht zwangsweise immer im Altglascontainer landen. Gut ausgespült und von ihren Etiketten befreit, eignen sie sich wunderbar als Geschenk-Gefäß. Nicht nur buntes Funfetti Popcorn schaut darin hübsch aus, sondern z.B. auch selbst kreierte Cookie-Backmischungen! ;) Schließlich muss es ja nicht immer das teure Weckglas sein oder?




Wer hat nun Lust auf Popcorn bekommen? Ich hoffe, euch haben meine kleinen Inspirationen gefallen. Valentinstag hin oder her, Popcorn geht, wie oben bereits erwähnt, immer und die Kombi aus süßer Schoko und salziger Brezel solltet ihr unbedingt ausprobieren! Ich war zunächst auch mehr als skeptisch, ob das überhaupt schmecken kann und obwohl ich eigtl. weder Fan von weißer Schokolade, noch von Laugen-Knabberkram bin, hatte mich diese Kombination durchaus begeistert! Fix und fertig gedippte Exemplare findet ihr auch im Supermarkt, z.B. die Brezel Snax von Milka.

Und damit ihr nicht extra für Dombecher und Bakingcups nach Thailand fliegen müsst, habe ich euch noch ein paar Bezugsquellen zusammen gestellt.

BEZUGSQUELLEN

Pretty up your Bar of Chocolate

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Bevor ich gleich mein Zimmer aufräume (heute Morgen sah noch alles neat und tidy aus - wirklich!) und anschließend ein paar Sit Ups und Kniebeugen dran hänge, möchte ich noch eine weitere kleine Idee für den Valentinstag präsentieren.


Nichts Spektakuläres, eher etwas für die letzte Minute oder als hübsche Begleitung für größere Präsente zu gebrauchen. Auch als Dankeschön finde ich umverpackte Schokoladentafeln besonders klasse! Denn wenn wir mal ehrlich sind, hat sich der eine oder andere gewiss dabei schon einmal erwischt, etwas nur wegen der schönen Verpackung gekauft zu haben oder?

Wie heißt es doch so schön? Kleider machen Leute und adrette Verpackungen können vielleicht manchmal auch aus einer einfachen Schokolade etwas Besonderes machen. Wer kein Freund von gekaufter Schoki ist, der kann ja HIER mal vorbeischauen ;)




WAS WIR BRAUCHEN

 Lieblingsschokolade in Tafelform
 eventuell Alufolie
 Geschenkpapier
 Geschenkbänder
 Maskingtape / Washitape
 Aufkleber
 Anhänger
 Dekoclips (z.B. von Rossmann)
 Dymo Prägegerät*



UND SO EINFACH GEHT'S

Befreit die Schokolade aus ihrem aktuellen Gewand, die Folie dran lassen. Sollte keine Folie vorhanden sein, z.B. so wie es bei Milka-Tafeln der Fall ist, wickelt die Tafel selbst in etwas Alufolie ein.

Danach wird die Tafel mit eurem Geschenkpapier wieder "angezogen" und nach Belieben beklebt, bemalt, behangen, bestempelt oder what ever! Einfach mal schauen, was eure Bastelkiste eben so hergibt!

Mein Tipp für kleine Tafeln: 
 Von Lindt gibt es kleine Täfelchen in Vollmilch und Dunkel. Im Aachener Werksverkauf habe ich öfters mitgenommen, so schön klein und man kann die ganze Tafel aufessen, ohne ein schlechtes Gewissen hinterher zu haben! ;)
 Für den (preiswerten) Eigenbedarf kann ich euch die Schokotafeln von Moser Roth (ALDI) empfehlen. Haltet hier mal nach den dunklen Sorten Ausschau! Nicht nur ich finde sie klasse, auch Stiftung Warentest hat die Edelbitter Schokolade von Moser Roth zum Testsieger gekührt!


Wer immer noch selbst aktiv werden möchte, für den hätte ich noch köstliche Espresso Fudges , Choco-Spoons, Schokoladenfondant oder Baileys Pralinen im Angebot.

Die kleinen pinken Wabenbälle habe ich übrigens selber gebastelt (oh ja, ab und zu werkel auch ich herum XD). Eine Anleitung dafür findet ihr z.B. HIER. Wer sich die Prozedur, wie ich, mit den vielen Lagen Seidenpapier ersparen möchte, kann fertiges Wabenpapier* verwenden. Eine tolle Auswahl findet ihr z.B. bei Minidrops, wo das fertige Wabenballsortiment aber auch fast keine Wünsche mehr offen lässt!

So, das Chaos hinter meinem Rücken ruft, ich lege mal los und wünsche euch noch einen schönen Samstagabend! Bleibt ihr auch daheim oder seid ihr unterwegs?

[Let's cook together] Aachener Reisfladen

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Gerade bin ich schon  ein wenig stolz auf mich. Immer wenn ich an irgendeinem Bloggerprojekt, einer Parade oder Dergleichen teilnehmen wollte, hatte es zeitlich nie geklappt oder die benötigte Laune/Stimmung fehlte einfach um das vorgegebene Thema im entsprechenden Zeitraum "zu bearbeiten".
Da Ina ihr Projekt schon vor einiger Zeit angekündigt hatte, gab es diesmal auch für mich genügend Zeit etwas vorzubereiten. Passenderweise stand das Rezept für den Aachener Reisfladen auch schon eine ganze Weile auf meiner Backliste, so konnte ich direkt zwei Häkchen auf einmal setzen! Nähere Infos zu Inas Projekt findet ihr HIER, wer möchte, kann jeder Zeit einsteigen! Persönlich freue ich mich schon auf die Themen für den Mai & September. An alle, die sonst mitmachen: Auf welchen Monat freut ihr euch denn am meisten?


Zutaten
 60 g Milchreis
 500 ml Milch
 40 g Zucker / Xucker
 1 Vanilleschote

 50 g Mehl

 1/4 Pck. Trockenhefe
 5 g Zucker
 1/4 EL Öl
 1 Prise Salz
 25 ml warmes Wasser

 10 g Butter

 1 Ei
 1 Prise Zimt
 1-2 EL Brauner Zucker


Zubereitung (18er Springform)
1. Die Milch aufkochen lassen, danach den Reis einrühren und für 45 Min. bei geschlossenem Deckel vor sich hin köcheln lassen. 
Nach 30 Minuten die Vanilleschote auskratzen, das Mark und die "leere" Schote zum Reis geben. Nach der Garzeit die Schote wieder entfernen.
2. Den fertigen Milchreis anschließend 60 Minuten lang im Topf quellen lassen. 
3. Nach 20 Minuten Quellzeit wird der Teig zubereitet. Dafür alle Zutaten miteinander mischen und gut verkneten (klappt auch prima mit den Händen bzw. einer Hand). Die Teigkugel abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
4. Den Backofen auf 200°C vorheizen.
5. Als nächstes werden das Ei, die Butter und der Zimt in den Milchreis eingerührt. 
6. Die Springform mit Backpapier auslegen und den Teig vorsichtig auf dem Boden verteilen. Klappt wieder prima mit den Händen oder mit einem Esslöffel.
7. Nun die Milchreismasse darübergießen, die Oberfläche mit dem Braunen Zucker bestreuen und für ca. 60 Minuten backen (unteres Drittel). Etwas abkühlen lassen.






Normalerweise würde ich diesen Fladen nicht freiwillig backen wollen, die Zubereitungsschritte wären mir ehrlich gesagt, viiiel zu aufwendig! In diesem Fall aber, wollte ich ein Stückchen Heimat der letzten Jahre in den Norden holen.

Lustigerweise habe ich während meiner Zeit in Aachen den Reisfladen stets aus der Ferne beobachtet, gekostet habe ich ihn dort nie. War mir immer etwas zu langweilig gewesen, die Konkurrenz beim Bäcker/Konditor sah halt immer einladender aus...



Und hatte sich der ganze Aufwand nun gelohnt? Das kann ganz klar mit einem JA! beantwortet werden! Dank der 18er Springform bekam man putzige kleine Stückchen heraus, die einen nicht direkt erschlagen. Die Konsistenz fand ich auch klasse, saftig und gar nicht trocken. Der Zimt gab dem Ganzen außerdem noch eine feine, wärmende Note. Im Originalfladen ist soweit ich weiß, kein Zimt enthalten... egal, hat prima gepasst!

Ich würde sagen, Soll erfüllt und die Aufgabenstellung "Milchreis als Soulfood gegen den Winter" wurde ganz gut gelöst oder? Im März soll "Gewrapt" werden, eine konkrete Idee zu diesem Thema habe ich bis jetzt noch keine, aber bis zum 10. März bleibt mir ja noch ein wenig Zeit!

In diesem Sinne, Euch noch einen schönen Sonntagnachmittag!

[Travel Diary] Singapore Botanical Gardens

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Achtung achtung: es folgt der erste Reisebericht! Nachdem die letzten Beiträge alle wieder mal sehr foodlastig waren, wird es höchste Zeit endlich etwas aus Asien zu erzählen! Statt chronologisch vorzugehen, werde ich zunächst mit dem zweiten Teil der großen Reise beginnen, also mit Bildern und kleinen Geschichten aus Singapur! Passt prima, da die erste Station der neuen Topmodel-Anwärterinnen (ähmmm ja, ich schaue diese Sendung ganz gern ;)) ebenfalls der Stadtstaat im Süden Malaysias ist. Genug eingeleitet, bitte alle anschnallen, es geht los!

- sooo schön groooooße Blätter -
Nachdem meine Schwester (im Folgenden nur noch kurz "Sis" abgekürzt) den ersten ganzen Tag in Singapur mit lange Schlafen und die nähere Umgebung samt Supermarkt erkundet hatten, beschlossen wir für den zweiten Tag zum Botanischen Garten zu fahren. Wir hatten durchaus den "Luxus" einen ganzen Tage auch ohne Programm vergehen zu lassen. Für unser (Studenten)-Reisebudget reichten die verbliebenen Tage nämlich alle mal aus um die Stadt zu erkunden.

- solche roten Orchideenblüten habe ich noch nie gesehen -


Wie kommt man hin?
Ausgerüstet mit einer aufladbaren Fahrkarte für den Nahverkehr, sind wir bequem mit der MRT (U-Bahn) bis zur Station Botanic Gardens gefahren. Der Eingang zum Garten ist gut ausgeschildert, bzw. kann man ihn eigentlich nicht übersehen. Falls doch, fragt nach! Die Singapurer sind überaus freundlich und hilfsbereit, für deutsche Verhältnisse, gar auffällig freundlich!
Für die Orientierung im Garten sorgen überall große und kleine Pläne, die alle paar Meter aufgestellt sind. Ergänzend zu den Plänen gibt es außerdem noch mehr als genug Wegweiser.

Eintrittspreise
Der Besuch der Parkanlage ist zunächst kostenlos. Möchte man sich bestimmte Areale/Gärten anschauen, werden Eintrittsgebühren erhoben. Für den Orchideengarten kostet der Eintritt beispielsweise 5 SG$ bzw. 1 SG$ für Studenten.

- die zwei Kerle mochte ich irgendwie -

- beim Eintritt in den Orchideengarten wird man von diesen beiden Reihern begrüßt -
Verpflegung
Das Klima sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, deshalb nehmt euch ausreichend Wasser/Getränke mit! Im Garten selbst gibt es auch einen kleinen Food Hawker bzw. ein Restaurant, doch bis man diese teilweise (fußläufig) erreicht hat, ist man schon halb verdurstet!! Zu Mittag hatten meine Sis und ich im Hawker gespeist. Die Auswahl war zwar klein, aber es hat geschmeckt und preislich war es auch top gewesen, besonders im Vergleich zum Restaurant. Dort sah alles zwar einladender aus, die Aussicht war ebenfalls schöner, aber davon wird man auch nicht satt.^^ Kleine Info am Rand bezüglich des Preisniveaus: Wenn man gerade aus Thailand kommt, wo das Essen wirklich günstig ist, bekommt man in Singapur erstmal einen kleinen Schock. Objektiv betrachtet sind die Preise aber mit denen in Deutschland vergleichbar!



- so ein Arrangement möchte ich auch für meine neue Wohnung! -

- gut getarnt in unseren geblümten Outfits -

Viel mehr möchte ich jetzt eigentlich auch gar nicht mehr dazu schreiben. Für so einen Ort lässt man am besten Bilder sprechen. Als echtes Blumenkind fand ich den Garten einfach wundervoll, traumhaft, so so so schön und kann ihn bedingungslos allen Blumenliebhabern empfehlen, besonders den Orchideengarten (im Gingergarden waren wir leider nicht). So viele Orchideen an einem Fleck, reinster Blütenoverkill im positivsten Sinne. Das es so viele verschiedene Arten dieser Blütenpflanze gibt, war mir bis dahin nicht bewusst gewesen, weshalb es für mich auch nicht langweilig war, mir stundenlang Orchideen anzuschauen und immer wieder neue Formen zu entdecken. Muss man halt mögen oder wie ich, lieben und fabelhafte Fotokulissen stellen sie schließlich auch dar!
Plant auf jeden Fall genügend Zeit ein, allein der Orchideengarten ist schon recht groß! Das gesamte Gelände ist sehr weitläufig. Schnelles Gehtempo würde ich vermeiden, nach gefühlten 5 Minuten wärt ihr dann nämlich klatsch nass.


Beim Sichten der Kamerabilder ist mir aufgefallen, dass auf 80% der Fotos entweder meine Sis oder ich zu sehen sind... was die Auswahl an blogbarem Material gewaltig eingegrenzt hat...^^ Klingt fast nach einem kleinen Anflug von Selbstverliebtheit, aber wir reisen ja schließlich für uns und nicht für den Blog oder sonst wen, oder? Anders hingehen sieht es bei den Fotos auf dem iPhone aus. Da sind wir zwei nur auf ca. 40% der Bilder zu sehen. Für diesen Post habe ich mich dann doch erst einmal auf die Bilder von der großen Kamera beschränkt. Falls es sich ergibt, kommt vielleicht noch ein Botanical Gardens iPhone Special online, klingt irgendwie ganz hip oder? XD.

Mehr Informationen zum Botanischen Garten in Singapur findet ihr HIER.

[Review] Degustabox März 2014

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Während meiner Zeit in Fernost bekam ich das Angebot die neue Degustabox testen zu dürfen, da sie für den deutschen Markt bestimmt ist und ein Versand nach Thailand demnach nicht in Frage gekommen wäre (die Box sollte eigentlich Ende November ausgeliefert werden), fragte ich meinen Kumpel P., ob er nicht Lust und Interesse hätte diese Aufgabe für mich zu übernehmen.
Ich sah die Box bei ihm nämlich in guten Händen. Unterhaltsame Texte verfassen kann der Herr (seine Blogeinträge über seine Auslandsaufenthalte können dies allemal bestätigen) und was für mich persönlich noch ein viel wichtigeres Kriterium darstellt, er ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Kochlöffelschwinger! Im Gegensatz zu mir wird beispielsweise kein Fertig-Flammkuchenteig aus dem Kühlregal aufs Blech geworfen... er bereitet alles vorbildlich selber zu! Spricht gegen mich, aber für sein Potenzial als guter Food-Box-Tester! Außerdem wäre seine Meinung mehr als unvoreingenommen, denn solche Abo-Boxen waren ihm bis dato noch unbekannt gewesen. Ich selbst hatte ja vor einiger Zeit ein Miniabo für die Brandnooz Box gehabt, das nach Ablauf, ohne etwaiges Zögern, auch wieder gekündigt wurde.
Deshalb freue ich mich umso mehr euch heute eine unverblümte und ehrliche Meinung zur Degustabox präsentieren zu dürfen. Meinen Senf zur Box-Wurst (haha^^) werde ich ganz am Ende noch dazugeben, schließlich habe ich ja einen adäquaten Vergleich im Erfahrungsschatz parat!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!


Beim Öffnen der Box stellt sich direkt die Frage: Ausgewählte Collection oder Restposten aus dem Sommerregal?
Beim Versuch, das Alioli von Kattus von Steakbeilage zum Brotaufstrich umfunktionieren zu wollen, verzog es keine 5 Minuten später meinem Gegenüber das Gesicht. Zu einem saftigen Steak eines lauen Sommergrillabends kann ich es mir allerdings sehr passend vorstellen, auf dem Brot ist es allerdings viel zu intensiv. 
Zu besagtem rauchigen Schlemmerfest darf natürlich auch das passende Grün nicht fehlen. Dazu die Salatkrönung von Knorr auf Himbeer-Balsamico-Basis. Als Variation für die kalten Tage empfehle ich sie auf einfachem Feldsalat mit Äpfeln, gehackten Walnüssen und einem Spritzer Zitrone. Positiver Nebeneffekt: Regulierung des Eisenhaushaltes, was in den dunklen und kalten Monaten extrem wichtig ist. 


An Sweets für zwischendurch mangelt es der Degustabox ebenfalls nicht: Zwei erstklassige Mentosprodukte, ein mir unbekanntes Energypulver und eine Dose Cola-Bonbons mit Brausekick sorgen stets für einen ausgeglichenen Zuckerspiegel und für ordentlich Belag auf den Zähnen. Die Wirkung des Energypulvers kann ich leider nicht bestätigen und der Geschmack der Cola-Bonbons erinnert an die günstigen Cola-Nachahmerprodukte aus den Discountern.



Absolut positiv überrascht bin ich von den N.A!* Produkten, die man von Supermarktkassendisplays kennt und mit 100% Fruchtgehalt beworben werden. In den Geschmacksrichtungen Himbeere, Apfel und Erdbeere kann ich als Himbeerfavorisierer natürlich ersteres empfehlen. Für meinen Geschmack könnten die Tüten ein wenig größer sein, aber sonst der perfekte, fruchtige Snack für zwischendurch.




Wichtig zu erwähnen wären da noch die Degustaboxfüller von Reis-Fit. Instant-Milchreis in 8 Minuten, wobei die schnelle Kochzeit auf Kosten der Reiskorngröße geht. Die klein gehäckselten Reiskörner in Verbindung mit dem anfallenden Stärkepulver kochen natürlich sehr viel schneller durch und bilden einen noch homogeneren Brei ohne Textur. Als Fan unverarbeiteter Lebensmittel nehme ich gerne die dreifache Kochzeit für richtigen Milchreis in Kauf. Geschmacklich gibt es meiner Meinung nach keinen Unterschied, was man von der Konsistenz nicht behaupten kann.

In die selbe Kategorie der Fertigprodukte fällt auch die Rahmsoße und das Fix für Gyrosgeschnetzeltes von Knorr, dass in meinem Haushalt leider keine Verwendung finden wird, da Emulgatoren und Johannisbrotkernmehl nicht ganz oben auf der Liste meiner Lieblingsspeisen stehen.
Bleibt noch die Schlagsahne, "100% vegan" zu erwähnen, die ich aus Preisgründen und als bekennender Fleischesser im Regal eher meiden würde. Das Cappuccino-Pulver Coffeecanovon Krüger wird in unserem Haushalt ebenso keine Verwendung finden, dennoch weist die Verpackung eine überraschend erfreuliche Haptik auf. Hier ist allerdings fraglich, ob dieses Kriterium ausschlaggebend für die Produktwahl ist.

Fazit
Eine etwas misslungene Zufallskollektion mit dem einen oder anderen Ausreißer nach oben und  unten. Die Fertigprodukte könnten für meinen Geschmack durch andere Naturprodukte und der einen oder anderen kulinarischen Raffinesse ersetzt werden. Es ist und bleibt noch Luft nach oben, die erst noch gefüllt werden müsste, bevor ich mich für einen Preis von 14,99 Euro/Monat dafür entscheide.


Maries Meinung
Früher in der Schule wurde uns beigebracht bei einer Kritik immer mit dem Positiven anzufangen. Dann wollen wir mal: Bis auf die Bonbons und den Energydrink sind alle Produkt recht gut verwert- und genießbar, sieht man von persönlichen Präferenzen bezüglich Inhaltsstoffen oder bestimmten Zutaten einmal ab, kann alles irgendwie verwendet werden. Demnach müsste die Box durchaus an eine breite Masse ansprechen. Das der Warenwert höher als der Abopreis ist, finde ich unspektakulär, sonst gäbe es für den Kunden auch keinerlei Anreiz sich so eine Box zu bestellen.
Generell überzeugte mich die Zusammenstellung der Box persönlich mäßig bis gar nicht. Als Konkurrenzprodukt zur bereits oben genannter Box, finde ich die Auswahl gelinde ausgedrückt etwas dürftig. Degusta wirbt ebenso mit Markenneuheiten (oder zumindest teilweise), ein Produkt mit "Neuer Rezeptur" bleibt für mich dennoch altbekannt! Einen wirklich neuen und frischen Charakter hätte für mich die Pflanzensahne gehabt. Im Supermarkt wäre auch ich allerdings an ihr vorbei gelaufen, da ich Milch und Sahne von der guten alten Kuh mag und liebe und vegane Ersatzlebensmittel höchst selten Aufmerksamkeit von mir erhalten.
Von alleine hätte ich lediglich das Dressing gekauft, da ich öfter diese Päckchen verwende. Warum ich diese Fixprodukte verwende? Weil ich Fauli auch fertigen Flammkuchenteig in den vorgeheizten Ofen schiebe! XD Für mache Sachen fehlt mir einfach absolut der Ansporn sie selbst zu machen... *yes, shame on me again* Mentos esse ich zwar auch ganz gerne, aber an meinen letzten Dropseinkauf kann ich mich gerade auch nicht mehr erinnern. Deshalb wären gut 15 Euro für ein Dressing aus der Tüte mehr als Wucher.
Mittlerweile hat sich mein Kaufverhalten hingehend dahin geändert, dass der Mehrwert der Gesamtprodukte keine Freudenschreie mehr bei mir auslöst und wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich der Konkurrenz den Zuschlag geben. Man erhält die gleichen Produktgruppen, zwar sind weniger Artikel enthalten, dafür zahlt man für seine essbare, monatliche Überraschungsbox, die eigentlich immer Ausschuss hat, auch weniger.
Wirklich schade, von einer Markteinführungen hätte ich mehr erwartet. Es sollte jetzt auch kein Meckern auf hohem Niveau sein, denn eigentlich lasse ich mich durchaus schnell und einfach begeistern, sofern mir das zugrunde liegende Konzept stimmig erscheint.

Wie findet ihr den Inhalt der Box?
Besitzt ihr ein Foodboxabo?



© Fotos by P. // Bildbearbeitung by Marie -

Mein neuer Polaroid-Kalender ❤

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Bevor ich anfing diese Zeilen zu schreiben, habe ich die Anzahl der Aufnahmen in meinem iPhone überprüft. In dem Foto-Ordner befinden sich über 6000 Aufnahmen und das, obwohl ich erst im Oktober aufgeräumt und ausgemistet hatte... Wie schaut es denn bei euch aus? Wie viele Fotos tragt ihr ständig und überall mit euch herum?
Da mein iPhone nicht wirklich zum Fotografieren ausgelegt ist, haben die wenigsten Aufnahmen ihren Weg in die analoge Welt gefunden, sprich, wurden auf echtem und richtigem Papier ausgedruckt. Leider nicht viel besser oder anders schaut es bei den Kollegen mit einer Spiegelreflex-Abstammung aus. Auch hier habe ich viel zu selten Bilder ausdrucken lassen. Nach meiner USA-Exkursion wollte ich unbedingt all die Eindrücke und Erinnerungen in einem Fotobuch festhalten. Die guten alten Einsteckalben oder die Modelle zum Einkleben sind ja heutzutage schon etwas altbacken oder? Mit einem Film für 36 Aufnahmen fotografiert ja auch kaum noch jemand...


Nun gut, das Kind wollte also Zeit gemäß sein. Die Buchseiten sollten bitte einen schwarzen Hintergrund haben, damit die roten Felsformationen aus dem Arches Nationalpark richtig schön zur Geltung kommen können und weil ich schwarze Hintergründe persönlich als sehr edel empfinde. Vorletztes Jahr auf der Photokina hielt ich bereits ein Beispielexemplar von CEWE in den Händen und war mehr als begeistert gewesen! Nun kommt das traurige Ende der Geschichte, ich habe bis heute kein Fotobuch erstellt...

Wenn man hunderte Fotos auf seiner Festplatte liegen hat, müssen diese zunächst alle gesichtet werden, es sollen schließlich nur die schönsten und besten ins Buch kommen oder gehen wir mal einen Schritt zurück, es muss ja nicht direkt das teure Fotobuch sein. Selbst für simple Prints in den Standardformaten müsste diese Vorarbeit geleistet werden und daran ist es wohl bei mir bisher gescheitert...

Mit den kleinen Filmchen hatte man es früher deutlich einfacher. Wenn der Film voll war wurde die gesamte Rolle entwickelt und man konnte seine Bilder nach ein paar Tagen wieder abholen, Überraschungen gab es dann noch inklusive!
Nun bekam ich abermals von Printic das Angebot ihren Service testen zu dürfen und anders als beim letzten Mal, wo mich die Qualität eher weniger überzeugte, durfte ich mir einen Kalender für die Wand zusammen stellen!
Die Wahl der Motive war schnell getroffen. Die USA war ja nun viel zu lange her und die ganze Zeit Foodfotos anschauen wollte ich auch nicht, fördert nur unnötig den Appetit... also blieb nur noch ein großes Thema übrig: ASIEN 2013. Nun lächelt mich meine herzallerliebste Oma tagtäglich von der Wand an und gemeinsam mit ihr, viele weitere liebe Menschen.



Der Kalender ist unheimlich schön geworden oder sind es doch einfach nur die Erinnerungen, die ich mit den Bildern verbinde? Man weiß es nicht... Wer mir auf Instagram folgt, dem könnten die Bilder hier oben durchaus bekannt vorkommen. Die Beach auf Koh Samui samt Sonnenuntergang zählt zu meinen absoluten Lieblingsmotiven der gesamten Reise. Omas Lachen kann es zwar nicht toppen, aber die wollte ich jetzt hier nicht unbedingt zeigen, dazu müsste ich sie ja erstmal bei unserem nächsten Skypedates um Erlaubnis fragen.^^
Bestellt und "gebastelt" wird alles mit der Printic App. Als erstes werden 12 Motive ausgewählt, anschließend könnt ihr die Bilder euren Wunschmonaten zuordnen und die Farbe des Hintergrundes bestimmen. Stimmen alle Bildausschnitte? Dann seid ihr auch schon fertig. Kontaktdaten eingeben und in wenigen Tagen trifft der Kalender, in einer kleinen Pappschachtel, bei euch oder der Person eurer Wahl ein. Wäre das nicht eine süße Überraschung via Postweg? Der Versand ist nämlich kostenlos!
Normale Prints werden außerdem weltweit versendet (in einem Umschlag), der Kalender leider nicht. Dank einem Promocode auf Facebook hatte ich den Versuch gewagt Bilder nach Bangkok versenden zu lassen und sie sind tatsächlich angekommen! Generell lohnt sich ein Besuch der FB Seite. Es werden viele Inspirationen gezeigt, was man alles mit den kleinen Polaroids anstellen kann und wie bereits erwähnt, erfährt man dort am einfachsten und schnellsten von Rabattaktionen. Lena behält z.B. mit den Polaroids die Übersicht über ihre ganzen Schuhe!^^


Falls euch das Jahr für einen neuen Kalender schon zu fortgeschritten ist, dann bestellt doch einfach so 12 Ausdrucke und befestigt diese beispielsweise mit Maskingtape. Meinen Kalender hatte ich mit den Klebedingern angebracht, die zum Kalender mitgeliefert werden. Alternativ werden auch 12 durchsichtige Pins zur Verfügung gestellt.
Als kleine Dekoidee am Rande oder besser gesagt am Ende, möchte ich noch auf meine Tulpenvase für die Wand hinweisen. Das Röhrchen beherbergte zunächst eine Vanilleschote, solange bis diese im nächsten Dessert gelandet ist. Eine sinnvolle Verwendung für das Röhrchen hatte ich vergeblich gesucht. Dann erinnerte ich mich wieder an ein Bild aus einer Wohnzeitschrift. Dort wurden Blumen und Zweige direkt an die Wand geklebt. Auf diese Weise würden sie ja viel zu schnell verwelken, warum also nicht in eine für ihre dünnen Stile passende und leichte Vase stecken? Ganz zufällig, hatte ich auch das passende Maskingtape im Repatoire gehabt. Hellgrün und Rosa kariert, genau die selben Farben, wie sie das Blümchen hat. Verrückt! Und nein, meine Maskingtapesammlung hält sich im Rahmen, ich besitze keine 10 Rollen, aber anscheinend die richtigen! :D

Habt ihr auch einen selbstgestalteten Fotokalender an der Wand hängen/kleben und
wann wurde bei euch das letzte Mal ein Digitalfoto ausgedruckt?


Klassischer Schichtsalat als Office Lunch Idea & eine Kochzeitschrift-Empfehlung

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Der Valentinstag fällt standesgemäß jedes Jahr auf den 14. Februar. Trotz des ganzen Kommerz‘ drum herum und dem dazugehörigen Gestänker der Anti-Valentin-Fraktion, möchte ich mich noch einmal für diesen Tag aussprechen, aus einem ganz einfachen Grund. Dank Valentin bekommt man doch unglaublich gut gebündelt eine ganze Menge Inspiration für kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke, die man das ganze Jahr über verwenden kann. Einfach nach „Valentine Gift Ideas“ oder so googeln und man kommt mit dem Durchschauen ganz sicher nicht mehr hinterher! Valentin animiert alle Kreativen Köpfe ihre Ideen unter einem bestimmten Oberbegriff zu präsentieren. Es wird fleißig gepostet, Videos gedreht, Sammellisten mit den schönsten Ideen werden erstellt oder gepinnt. Für mich ist dieser Tag quasi mit einem Hashtag vergleichbar.

Liebe zwischen Pärchen hin oder her. Jeder hat doch schließlich irgendwen lieb, Mama, Papa, Omi, Opi, seine beste Freundin, die hilfsbereite Kollegin und und und. Es gibt immer Gelegenheit für kleine Aufmerksamkeiten und wenn einem selber nichts einfällt, dann kann man eben nach Valentinstags Geschenken suchen. Auch wenn eine bestimmte Farbe diesen Tag dominiert, keiner zwingt euch dazu jene Idee 1:1 umzusetzen. Wenn eure Freundin kein Rosa mag (wie kann sie nur?), dann nehmt halt Grün oder Blau, ist doch ganz easy. Deshalb, gebt diesem Tag eine Chance und versteift euch nicht so auf den Kommerz drum herum, holt das Beste für euch heraus, was in meinem Fall eben die ganzen wunderbaren Inspirationen für kleine Geschenke sind!
In diesem Sinne, make Love (oder eben kleine Geschenke) not War! ;) 
Heute ist übrigens nicht nur Valentinstag, in Thailand wird heute außerdem Makha Bucha gefeiert, ein besonders wichtiger buddhistischer Feiertag, der im Gegensatz zum erstgenannten jedes Jahr auf ein anderes Datum fällt. Das genaue Datum wird nämlich nach dem Mondkalender (Lunar Year) bestimmt. Makha Bucha wird immer am Vollmondtag des dritten Mondmonats zelebriert und dient der Verehrung von Buddhas Lehren. Zu gerne hätte ich diesen Tag doch in Thailand verbracht, ganz früh morgens aufstehen und den vorbei wandernden Mönchen kleine Speisen und Gaben spenden, ihr kennt das Bild sicherlich oder?  



Nun wurde aber genug philosophiert und sich weggeträumt. Die Finger waren wieder einmal mit mir durchgegangen. So viel wollte ich gar nicht zum Valentinstag schreiben, aber das wollte ich schon ganz gerne noch loswerden und wann, wenn nicht heute?^^ Dank der Jumpbreaks, die ich neu für mich entdeckt habe, wird dieser Post auf der Startseite auch nicht mehr ellenlang sein, sodass man ein ganzes Stück herunter scrollen muss, um zum nächsten Post zu gelangen.
Statt etwas Süßes möchte ich heute einen Salat vorstellen, den die meisten von euch kennen werden, also wieder einmal ein guter alter Klassiker. Als ich meinen aller ersten Schichtsalat gegessen hatte, fand ich ihn damals nicht wirklich lecker oder spektakulär. Lag sicherlich nicht am Rezept, denn so viele Variationen für die klassische Auflage existieren sicherlich nicht oder täusche ich mich? Auf jeden Fall habe ich erst Jahre später den Salat für mich wieder entdeckt. Eigentlich wollte ich ihn schon irgendwann im Sommer verbloggen. Zu meiner kleinen Geburtstagsgrillparty im August wurde er bereits gereicht, hübsch und ansprechend serviert und portioniert in kleinen transparenten Trinkbechern. Dann kam eins zum anderen, ihr kennt das ja, dann wurde es Winter bzw. befinden wir uns immer noch im Winter und dazu passen Grillsalate ja nicht wirklich 

Dank des Chefkoch-Magazins* wurde ich jedoch wieder daran erinnert und animiert diesen Salat auch Mitte Februar zu zubereiten und zwar als Office-Lunch-Idea. Das Berufsleben steht unmittelbar bevor und es wird höchste Zeit passende Gerichte zusammenzustellen, die man wunderbar mit ins Büro nehmen kann, einfach und schnell Abends vorbereitet werden können und auch am nächsten Tag noch schmecken. Falls einem das Angebot der Kantine einmal nicht zusagen sollte oder man überhaupt keine zur Verfügung hat.
Sobald ich genügend Rezepte zusammen habe, werde ich eine separate Übersicht erstellen. Derweil und darüber hinaus werden alle Gerichte die Abkürzung [OLI- Office Lunch Ideas] tragen.



Zutaten
 1 Dose Ananas in Stücken
 300 g Miracel Whip
 (Schmand)
 Pfeffer
 1 Stange Porree
 1 Dose Mais
 5 Glas Selleriestifte
 4 Scheiben Kochschinken
 4 Scheiben Gouda
 4 gekochte Eier
 1 Apfel



Zubereitung (4 Portionen)
0. Eier 10 Minuten lang hart kochen und danach mit kaltem Wasser abschrecken.
1. Die Ananasdose abgießen und das Wasser auffangen.
2. Ananassaft mit Miracel Whip verrühren. Wer mag, kann hier noch etwas Schmand unterrühren. Mit Pfeffer würzen.
3. Den Porree waschen, in feine Ringe schneiden und 5 Minuten in heißem Wasser ziehen lassen. Danach das Wasser vorsichtig abgießen.
4. Kochschinken und Gouda in feine Streifen schneiden. Die  Eier pellen und in Scheiben schneiden. Wer möchte, kann noch einen Apfel würfeln.
5. Nun werden alle Zutaten nach einander in einer Schale/Schüssel geschichtet. Das Selleriewasser nicht abgießen, sondern mit in die Schale geben.
6. Am Ende die vorbereitete Soße darüber geben, das Behältnis mit einem Deckel oder mit Frischhaltefolie verschließen und den Salat am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.




Im Magazin findet man dieses Rezept unter dem Namen „Salatmuffel-Schüssel“. Finde ich persönlich zwar weder toll klingend noch animierend es auszuprobieren, aber was solls. Das Bild finde ich hingegen umso gelungener. Den Apfel habe ich selber dazu geben, passt finde ich auch sehr gut dazu. Im Gegensatz zum Originalrezept habe ich weniger Mayo verwendet, wenn die Soße zu dick ist, mag ich es persönlich nicht so gerne. Wer sie dicker mag, kann sich gerne noch von der Mayo bedienen.
Generell ist das Magazin bzw. das e-Mag sehr schön gestaltet, die Fotos sind klasse, der Aufbau übersichtlich. Mit der Navigation findet man sich auch sehr schnell zu recht. Die e-Mags von Jamie Oliver und Donna Hay finde ich im Gegensatz dazu einfach nur schrecklich. Einfach von vorne bis hinten Durchblättern ist da schier unmöglich (oder ich bin einfach zu doof dafür). Gelangt man dann irgendwann zur Übersicht aller Rezepte, entdeckt man Gerichte, die man beim Blättern gar nicht gesehen hat




Neben den User-Rezepten, auf denen das Magazin aufgebaut ist, gibt es auch einige Extras beispielsweise eigens für die Zeitschrift produzierte Videos. Zu fast jedem Rezept gibt es kleine Anmerkungen anderer User und zusätzliche Tipps von der Redaktion. Jedes Magazin ist gleich aufgebaut, es werden stets Saisonales, Regionales, Gerichte für jeden Tag und Süßes vorgestellt. Am Ende erhält der Leser noch allerlei Küchentipps. In der Februarausgabe wird beispielsweise verraten, wie man missglückte Mayonnaise retten oder wie eine Creme mit Gelatineklumpen doch noch die Kurve bekommen kann.


Fazit
Das Chefkoch Magazin überzeugt mich durch und durch und ich kann es allen Kochbegeisterten ohne Bedenken weiterempfehlen. Klar, findet man die ganzen Rezepte auch kostenlos auf der Chefkoch-Homepage, aber erstens sind die Bilder dort meistens alles andere als ansprechend und zweitens wird man nicht wirklich zu etwas animiert. Ich klicke mich beispielsweise nicht durch diverse Sammlungen oder Galerien, um zu schauen, was ich denn mal demnächst ausprobieren könnte. Die Nachkochliste alleine für diese Ausgabe ist eigentlich schon wieder viel zu lang. Im Prinzip fand ich nämlich fast alle Gericht toll, bis auf die Streuselkuchen in der Rubrik Süßes, liegt aber daran, dass ich keine Streusel mag. Hier ein paar Beispiele für Gerichte, die ich demnächst alle ausprobieren möchte bzw. sogar das nächste schon heute Abend:

 Tomaten-Mozzarella-Flammkuchen
 Belgische Pommes mit selbstgemachter Mayo
 Panierte Fetahäppchen
 Jägerpfannkuchen mit Pilzen und Hack
 Mango Crème fraîche Eis.

Da das Chefkoch-Magazin keine eigenständige App ist, sondern im Zeitungskiosk des iPads zu finden ist, fehlt leider auch eine Favoriten-Funktion, so wie bei der LECKER App.


Ein Jahresabo für die digitale Version kostet 16,99 Euro (Print: 18 Euro). Was eine einzelne Ausgabe kostet, kann ich euch aufgrund technischer Probleme meinerseits leider nicht verraten, auf jeden Fall auch nicht mehr als 2 Euro. Die Printausgabe erhaltet ihr für 1,50 Euro. Wer sich selbst einmal von dem Magazin überzeugen lassen möchte, kann sich eine Ausgabe kostenlos herunterladen. 
ABER ACHTUNG: Bei Missfallen bitte selber rechtzeitig das Abo kündigen, wenn ihr ganz sicher gehen wollt, direkt nach dem Download der Testausgabe. So habe ich es beispielsweise auch mit dem Jamie Oliver Magazin gemacht. Obwohl ich Jamies Kochshows super gerne anschaue, spreche mich seine (überteuerten) Magazine (5,49 Euro) überhaupt nicht an…

Selbstverständlich könnt ihr das Chefkoch-Magazin auch am Zeitungskiosk um die Ecke kurz anschauen gehen ;) Auf diese Weise kann man besonders an Bahnhöfen ziemlich gut die Zeit überbrücken und warm ist es in den Geschäften auch noch XDD. Je größer der Laden, desto besser. Soo gern sehen es die Besitzer nämlich nicht, wenn man mit leeren Händen wieder hinaus spaziert…


Habt ein schönes Wochenende!
Welches Rezept wird bei euch als nächstes nachgekocht / nachgebacken?




Couscous Salat [OLI]

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Nach dem Schichtsalat vom vergangenen Freitag folgt heute direkt die nächste Office Lunch Idee. Es handelt sich wiederum um einen Salat, der umso besser schmeckt, je länger man ihm Zeit zum  Durchziehen lässt. Couscous als Nahrungsmittel steht bei mir noch nicht sehr lange auf dem Speiseplan, ähnlich wie die Kichererbse, habe ich ihn erst letztes Jahr für mich entdeckt. Wenn das so weiter geht, fange ich sicherlich bald an auch Rosenkohl zu mögen oder mich an die Rote Bete zu wagen. XD


Anders als bei den beiden Gemüsesorten mit dem R am Anfang pflegte ich gegen den Couscous nie eine Antipathie, es hatte sich einfach nur nie wirklich ergeben welchen zuzubereiten. Ich kannte ihn weder von zu Hause noch begegnete ich ihm auf irgendwelchen Feierlichkeiten, bei denen Salatbuffets zum guten Ton gehören. Den ersten Couscous Salat hatte ich während einer „Dienstreise“ probiert, fein eingeschweißt und abgepackt lachte er mich aus der Kühltheke des Supermarktes an. Der Fertigsalat schmeckte widererwarten ziemlich gut, ob es an den Geschmacksverstärkern lag, kann ich nicht mehr beurteilen. Auf jeden Fall hatte der Salat mich so entzückt, dass ich ihm für die Initialzündung danke, mich selbst auf die Suche nach einem passenden Rezept zu begeben. Wirklich anspruchsvoll und schwer schaute das Ganze ja nun wirklich nicht aus…


Ein besonders köstliches Rezept habe ich bei Shia gefunden. Konsistenz und Würze sind perfekt, die Zubereitung mehr als einfach und schön sättigend ist er auch noch! Falls ihr noch nie Couscous Salat probiert haben solltet, dann empfehle ich euch wärmstens es mit dieser Rezeptur zu versuchen. Ich hatte auch schon andere Rezepte ausprobiert, doch keines mundetet mir so wie dieses hier. Ganz wichtig: verwendet auf jeden Fall frische Zitronen, nicht den Zitronensaft aus der Plastikflasche. Ich spreche da aus Erfahrung! Leider wurden die Zitrusfrüchte beim Einkaufen vergessen und es blieb nichts anderes übrig als zum Plastikfläschchen in Zitronenoptik zu greifen… War bei Weitem nicht so lecker, wie mit frischen, echten Früchten! Shias Rezept habe ich noch ein wenig an meinen Geschmack angepasst, ich liebe Pfeffer und der passt definitiv dazu!

Zutaten
 125 g Couscous
 375 ml Gemüsebrühe
 Glatte Petersilie
 etwas Minze
 1 rote Paprika
 1/2 Gurke
 1  kleine Zwiebel
 5 EL Olivenöl
 1 Zitrone
 Pfeffer
 (gestiftelte Mandeln)
 (Naturjoghurt)
 (Tzatziki9



Zubereitung (3 Portionen)
1. Die heiße Brühe über den Couscous gießen und 10 Minuten quellen lassen.
2. Währenddessen die übrigen Zutaten in kleine Würfel schneiden bzw. die Kräuter grob zerhacken.
3. Das Gemüse zum Couscous geben, das Öl hinzufügen und alles gut vermischen.
4. Mit Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
5. Fertig!

Noch besser schmeckt der Salat aber, wenn er eine Weile durchgezogen ist!
Wer möchte, kann auch gestiftelte Mandeln dazu geben, schmeckt auch prima dazu.
Shia isst ihren Salat gerne mit etwas Naturjoghurt. Tzatziki würde ebenso dazu passen.





Für das Bild habe ich einen Plastikbecher samt Deckel verwendet, in dem ein asiatischer hausgemachter Nachtisch verkauft wurde. Der genaue Inhalt ist mir bis heute unbekannt, es sah lecker aus und ich wollte ihn probieren und der Nachtisch wurde mit Kokosmilch gegessen, kann ja eigentlich nur schmecken. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich auf Klebreisküchlein tippen, gefüllt mit Bananenstückchen, Kokosraspeln, garniert mit gerösteten Sesamkörnern. Die Konsistenz war relativ zäh und fest, doch so etwas liebe ich ja! Falls ihr mal in Krefeld seid und beim Großmarkt einkauft, dann ab zum dortigen Asiamarkt und selber probieren! Falls ihr keine Lust auf Süßes habt, dann probiert die Grillspieße aus, besonders die mit den Weinblättern haben mir gut geschmeckt. Schade, dass nicht jeder Asiamarkt direkt neben den Verkaufsräumen einen kleinen UND leckeren Imbiss betreibt. Ob die Süßspeisen auch unter der Woche angeboten werden, weiß ich allerdings nicht, da ich auf einen Samstag vorbei schaute. Gegenüber vom Asiamarkt bekommt ihr auch direkt ein riesen Bund Petersilie und frische Minze und falls ihr noch keinen Couscous zu Hause habt, dann auch diesen!




Hebt ihr auch gerne Verpackungen auf, um sie wieder zu verwenden?

My Photography Wishlist

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In mein kleines Fotostudio bin ich ja mehr als verliebt. Ich benutze es mehrmals die Woche und baue es meistens gar nicht mehr zusammen, obwohl dies eigentlich gar nicht lange dauern würde. Ein griffbereites Fotostudio lädt aber viel mehr zum spontanen Shooten ein als ein fein säuberlich verstautes! Für meine Zwecke reicht die Größe des Lichtwürfels bisher vollkommen aus, doch wenn ich ehrlich bin, liebäugle ich bereits mit größeren Softboxen mit denen man auch schöne Portraits in seinen heimischen Wänden hinbekommt. Ein Wunsch führt zum nächsten, es soll doch bitte immer besser, schneller, größer und so weiter werden!

So ähnlich verhält es sich auch mit meinen anderen Wünschen Rund um den Bereich Kamera und Co.. Ein paar von ihnen möchte ich euch heute vorstellen. Es sind Wünsche, bei denen es nicht darauf ankommt, wann sie sich erfüllen. Ob dieses oder nächstes Jahr oder wann auch immer, meine Freude wird nicht geringer ausfallen, je länger ich darauf warten muss. In der Zwischenzeit erfreue ich mich an den Dingen, die ich bereits habe und schmachte derweil bei jedem Trip in die City die Schätze hinter den Glasvitrinen an. Vollformatkameras werden ja bei Saturn und Co. leider nicht zum Betätscheln aufgebaut, so wie es bei den günstigeren Modellen der Fall ist. Da ich zur Zeit wieder in Hamburg ansässig bin, habe ich das Glück mich in einem riesigen Saturn satt sehen zu können. Damals bei der Eröffnung war es sogar die Größte Filiale in Europa gewesen, ob das immer noch so ist, weiß ich gar nicht, aber ist ja auch egal.

Genauso wie ich mich stundenlang in der Backabteilung von Supermärkten und normalen Kaufhäusern aufhalten kann, so liebe ich es in Eletromärkten herumzustöbern! Die Zeit wird natürlich nicht nur bei den Kameras verbracht, nein, auch die Computerabteilung mit all den aufgebauten iMacs und Macbooks schaue ich mir gerne an und da der Back- und Küchenjunkie nicht draußen vor der Tür angeleint wird, kann man sich auch die Küchengeräte mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Schließlich möchte ich irgendwann auch einen ordentlichen Standmixer, eine Eismaschine, ein Brüsseler Waffeleisen und und und haben! XDDD Im Gegensatz zu kleineren Fachgeschäften, kann man sich in großen Läden auch ungestörter umschauen, ohne doof angeschaut zu werden, wenn man die 1500 Euro Kamera heute noch nicht mit nach Hause nimmt.
So, jetzt aber genug vor sich hin geträumt, hier kommen meine großen und kleinen Wünsche:





Nikon D610
Im Gegensatz zur meiner aktuellen Nikon D90 zählt die D610 zu den Vollformat-Kameras. Sprich, der Aufnahmebereich ist größer und die Objektive arbeiten mit dem exakten Brennwert, der auch drauf steht. Außerdem besitzen Vollformatkameras mehr Messfelder, arbeiten besser (rauscharmer) bei geringerem Licht etc. Alle Unterschiede und Vorteile gegenüber normalen Kameras könnt ihr ja selber durchlesen. Dazu habe ich am Ende noch eine App-Empfehlung für euch parat!




Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR

Hach ja, ein Makroobjektiv würde sich in der Sammlung auch sehr hübsch machen. Bei meinem Thailandbesuch durfte ich Testweise mit einem 60 mm Macroobjektiv herumspielen. Wirklich toll, wie nah man doch an die Motive heran kam und welche Detailaufnahmen damit möglich waren! Bei diesem Objektiv darf es auch gerne das günstigere Modell von Sigma sein. Bis auf die Marke für den Body, bin ich da nicht so festgelegt ;)




Automatik Zwischenringe

Etwas günstiger käme man mit Zwischenringen aus, quasi als Ersatz oder zum Austesten, ob einem die Makrofotografie zusagt. Sie werden einfach zwischen dem Objektiv und der Kamera befestigt. Noch günstiger sind hingegen Nahlinsen,mit denen ich auch so gut wie jedes Mal arbeite, besonders mit der 2+ und 4+ Linse.




Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G

Ein 35 mm Objekt auf meiner Kamera würde eine effektive Brennweite von 52,5 mm ergeben. (Um den Crop-Faktor zu ermitteln, einfach mal 1,5 nehmen). Dadurch käme ich näher an Objekte heran als mit meinem 50 mm Objektiv. Die effektive Brennweite entspricht dem natürlichen Blickwinkel des menschlichen Auges und soll für den Bildbetrachter daher sehr angenehm sein. Dank der Lichtstärke von 1:1,8 ist das Objektiv auch für Aufnahmen in der Dämmerung sehr gut geeignet. 




Reflektoren

Diese Reflektoren tauchen so gut wie in jedem Buch zur Food-Fotografie auf und ich besitze so einige davon! (Notiz: Schreib doch endlich mal ein paar Rezensionen darüber!!) Sie können direktes Sonnenlicht abschwächen und unschöne Schatten beseitigen. Da ich momentan nicht wirklich auf Schattenwurf und Co. achte, kann dieser Wunsch auch noch etwas auf sich warten lassen.




Reinigungsset

Eigentlich eine Sache, die man direkt am Anfang kaufen sollte... So ein Blasebalg ist schon etwas Feines und bei weitem besser als wildes Herumpusten. Ohne den Mann meiner Tante wäre ich allerdings nie auf dieses Tool gekommen. Von all Wunschprodukten wird dieses Set wohl am ehesten bei mir einziehen!




Graukarten

Man glaubt es kaum, ich fotografiere immer öfter mit einem manuell eingestellten Weißabgleich! Yay, mag für die Profis unter euch vielleicht lächerlich klingen, aber hey, alles schön step by step! Von den Automatikprogrammen bin ich ja auch weg gekommen und so verliert man nicht so schnell die Freunde an der Fotographie, wenn man ständig Neues für sich persönlich entdeckt! Mit den Karte sagt man der Kamera übrigens, hey du, dass hier ist echtes Weiß, bitte passe die anderen Farben dementsprechend an!




In diesem Jahr findet auch wieder die Photokina Messe in Köln satt. Ab dem 16. September geht es los und man kann sich auch die teureren Kameramodelle von ganz Nahmen anschauen und sich über die neuesten Trends in der Foto-Community informieren. Falls es sich ergibt, möchte ich da unbedingt wieder hin. Letztes Mal hatte dank Klausurvorbeireitungen viel zu wenig Zeit zum Schauen gehabt!

Wer sich etwas in das Thema Fotographie einlesen möchte, dem kann ich die Fotoguide App empfehlen (nur im App Store erhältlich). Die App ist ansprechend aufgebaut, die Menge an Wissen ist gut portioniert und es gibt sogar Anleitungen zu bestimmten Motiven z. B. wie fängt man das Abendrot am besten ein oder setzt eine leere Straße attraktiv in Szene. Als Schmankerl ist sogar ein Quiz intrigiert, mit dem man sein Fotofachwissen abfragen kann und die Fragen sind nicht ohne! Oder wüsstet ihr auf Anhieb, wo der Autofokus bei Spiegelreflexkameras gemessen wird? Der Preis von 4,49 Euro ist mehr als gut investiert, sofern ihr euch nicht schon diverse andere Einsteigerbücher durchlesen habt. Die App wird ständig weiterentwickelt, habt ihr Verbesserungsvorschläge, könnt ihr sie den Entwicklern gerne mitteilen und für alle, die lieber englische Texte lesen, dank Sprachoption könnt ihr die App ganz einfach auf Englisch stellen.

Welche Funktion habt ihr als letztes neu für euch entdeckt? 
Was findet man denn so auf euren Foto-Wunschlisten?


Hinweis: Die Bilder stammen alle aus dem Amazonpartnerprogramm und stellen außerdem Affilinks dar!

[Travel Diary Singapore] One Fullerton & The Merlion

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Jede Stadt hat ja mehr oder weniger ein Wahrzeichen, das ganz klar vielen Postkarten als beliebtes Motiv dient. Nicht minder beliebt sind natürlich auch die diversen Mitbringsel mit besagtem Wahrzeichen. Aus Erfahrung haben meine Schwester und ich gelernt den Souvenireinkauf so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. So hat man den Kopf frei und muss nicht ständig daran denken, noch etwas für seine Lieben kaufen zu müssen.
Souvenirs sind ja so eine Sache. Klar, die Beschenkten freuen sich, dass man an sie gedacht hat, doch sind die meisten Andenken absolute Staubfänger und wenn schon X Figuren und Schneekugeln auf dem Regal sich tummeln oder ihr Dasein auf dem Sideboard oder der Fensterbank fristen, ist das irgendwo ja auch doof oder? Deshalb haben meine Schwester und ich beschlossen uns mit möglichst "nützlichen" Andenken einzudecken. Hoch im Kurs stehen bei uns Schlüsselanhänger, die kann man ja immer gebrauchen, genauso wie Lesezeichen, sofern derjenige noch in echten Seiten herum blättert und der analogen Materie nochnicht abgeschworen hat (hallo Kindle, Ebook & Konsorten). Für viele (männliche) Freunde finden wir Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner besonders klasse! Ein Flaschenöffner an sich würde natürlich auch reichen, aber so zum immer dabei haben und mitnehmen macht das Ganze doch schon etwas mehr her oder?

Doch warum erzähle ich euch von Schlüsselanhängern und Flaschenöffnern, wenn in der Überschrift etwas von One Fullerton und dem Merlion etwas steht? Weil wir nämlich Souvenirs mit dem Merlion gekauft haben, dem Wahrzeichen Singapurs! Wie der Merlion ausschaut, könnt ihr auf dem folgenden Foto sehen. Wie der Name und sein Antlitz vielleicht erahnen lassen, basiert diese Schöpfung auf einen Löwen (lion) und einer Meerjungfrau (mermaid). Die Raubkatze symbolisiert Stärke und Furchtlosigkeit, die Fischschwanz spiegelt die Verbundenheit zum Meer wieder.
In der Stadt kann man das Wahrzeichen an mehren Orten besichtigen, unter anderem auch oder gerade beim One Fullerton Platz. Dort werden die Touristen sogar direkt von 2 Merlions begrüßt Der kleine Löwe steht etwas weiter vorne, der große, wasserspeiende Bruder befindet sich direkt am Wasser.



Das für uns Lustige an dieser Geschichte war, dass wir den Löwen ja bereits als Souvenir hatten, doch hatten wir ihn bis zu meinem letzten Tag in Singapur nicht persönlich zu Gesicht bekommen. Dabei zählen die beiden Löwen am One Fullerton doch zu den Must-See-Attraktionen überhaupt! Singapur verlassen ohne einmal dort gewesen zu sein wäre ein absoluter Frevel gewesen, also beschlossen meine Sis und ich nach unserem Ausflug zu Henderson Wave Bridge (dazu kommt auch ein Bericht), den beiden Löwen Guten Tag sagen zu gehen.
Das Seltsame an der ganzen Sache war aber auch, dass wir die Löwen bis dahin auch noch nirgends entdeckt haben... auch nicht als wir ganz oben auf dem Marina Bay Sands (das Hotel im Hintergrund mit den 3 Säulen, kurz: MBS genannt) standen und wir hatten sogar in die richtige Richtung geschaut.
Nun gut, wir schauten im Internet nach, wo sich die beiden Löwen denn versteckt halten, sodass sie unseren Blicken bisher entgangen sind. Ah ja, One Fullerton, okay ist bestimmt beim Fullerton Hotel, also fahren wir bis zur MRT Station Raffles Place und dann finden wird das schon, ist ja voll das Touriding, ist bestimmt unübersehbar...



Haha, da hatten meine Sis und Ich uns ganz schön geirrt, trotz Beschilderung haben wir die Löwen ganz schön suchen müssen. Nach dem Weg fragen kam für uns absolut nicht in Frage, ist ja super mega peinlich, wäre fast so als suche man den Kölner Dom, wenn man am Hauptbahnhof aussteigt! Okay, ganz so nah waren die Löwen nun nicht an der Bahnstation oder doch? Haben wir einfach nur den falschen Ausgang genommen? "Los denk mal logisch nach, der Große steht doch direkt am Wasser, lass uns mal das Wasser suchen und am Ufer längs gehen!" Und dann tauchten die beiden Sagengestalten doch noch vor uns auf! Die Beliebtheit dieses Ausflugortes war unverkennbar, so viele Touristen auf einen Haufen hatten wir in Singapur bis dato nicht gesehen. So hieß es auch schön Warten bis man ein Foto mit den Löwen machen konnte, ohne mit wem Fremden an der Seite posen zu müssen.



Seit meiner Reise bin ich auch ein absoluter Jumperfan geworden! Im Botanischen Garten hatte ich ja auch schon einen an. Für den letzten Tag habe ich ein längeres, ärmelloses Modell angezogen, das man durchaus auch als Hose tragen kann. Das gute Stück hatte ich allerdings nicht selber ausgesucht, sondern bekam ihn in Thailand geschenkt. Meine Verwandtschaft weiß eben, was ich tragen kann oder sagen wir mal so, was ich mich traue zu tragen XD. Ich freue mich schon soo auf den deutschen Sommer, dann ich kann ihn wieder anziehen und mich nach Singapur zurück träumen! Falls ihr auch Jumper mögt, HIER findet ihr z.B. ein ähnliches Modell. Ob Jumper dann gerade in oder out sein werden, ist mir auch wurscht. Ich liebe sie, ich trage sie, wann und wo ich will - nur nicht im Winter!


Zum Schluss noch eine kleine Collage zum Schmunzeln. Meine Sis und ich wollten unbedingt ein Foto mit dem Marina Bay Sands im Hintergrund, als Beweis, dass wir auch wirklich dort waren, hihi. Also schauten wir uns nach einem möglichen Fotografen um. Super, da kommt eine Frau, ca. Mitte 30, Smartphone in der Hand, dann kann sie sicherlich auch das iPhone bedienen und ein Foto von uns machen! Kurz gefragt, zugesagt, positioniert, Lachen an und nach 3 Knipsern später mussten wir wirklich loslachen (die Dame ist bereits weitergegangen). Trotz Display, wo man den Bildausschnitt eigentlich ganz gut drauf sieht, hatte sie es geschafft, nur 2 Türme aufs Bild zu bekommen. Und nein, da wir beide nicht einmal 1,80 m in der Höhe messen meine ich gewiss nicht uns mit den Türmen. Das MBS ist ja schon für seine Bauform berühmt, bzw. erkennt man es ganz leicht von Weitem an seiner Gestalt. Die nette Dame sah das Ganze wohl ein wenig anders oder dachte, die wollen bestimmt nur ein Bild von sich, weil sie heute so hübsch ausschauen (genau, meine Haare gleicht einem Bau einer Wühlmaus, aber ansonsten, der Jumper ist ja cool!^^) Sie hatte es in 3 Versuchen/Aufnahmen also nicht geschafft, uns mit dem kompletten MBS abzulichten. Wären wir analog unterwegs gewesen, hätten wir sicherlich Bilder mit abgeschnittenen Köpfen oder Füßen gehabt. Die Geste zählt, wir hatten etwas zum Schmunzeln und für ein fehlendes Auge bezüglich Bildkomposition kann sie ja auch nichts. Damit es nicht zu Missverständnissen kommt, ich bat die Dame uns MIT dem MBS zu fotografieren.
Am Ende haben wir unser Bild ja noch bekommen, eine 3er-Gruppe Touristinnen aus Japan hat uns dazu beigetragen, die waren wirklich süß gewesen! Im Gegenzug habe ich mich natürlich auch revanchiert und von ihnen ein Bild gemacht, ihre Posen waren so richtig kitschig gewesen, typisch japanisch halt, aber wie gesagt, einfach herzallerliebst!

Was für Souvenirs bringt ihr denn am liebsten mit nach Hause?
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