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Channel: SHELIKES - LIFESTYLEBLOG
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Orangina Cupcakes

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Viele Blogs haben sich momentan in die Sommerpause verabschiedet. So eine Pause könnte ich auch gut gebrauchen, um mich voll und ganz der Masterarbeit widmen zu können, doch dann wäre es hier ganz schön lange still und das würde mir persönlich auch nicht so gefallen. Bloggen macht einfach zu viel Spaß und falls ich doch eine ruhige Minute finde, so wie gerade, dann möchte ich auch etwas posten können. In einer Blog-Pause wären Posts ja gänzlich ausgeschlossen oder?^^ 
Auf meiner vergangenen BBQ-Geburststagsfeier im letzten Monat gab es neben eisgekühlten Oranginas auch passende Cupcakes. Da ich an dem Tag selbst kaum zum Fotografieren gekommen bin, habe ich heute noch einmal welche gebacken und hübsch in Szene gesetzt. Nervennahrung ist momentan einfach ein Muss! Kalorien hin oder her... Das Rezept für diese fruchtig, fluffigen Küchlein mit Schmandhaube möchte ich gern heute mit euch teilen.


Zutaten
♦ 2 Eier
♦ 100 g Zucker 
♦ 1 Pck. Vanillezucker
♦ 65 ml neutrales Öl
♦ 125 ml Orangina*
♦ 125 g Mehl
 1,5 TL Backpulver
♦ 1 Dose Mandarinen

♦ 1 Becher Sahne
♦ 1 Becher Schmand
 2 Pck. Vanillezucker
 3 Päckchen Sahnesteif
*sponsored
Zubereitung (12 Stück)
1. Eier, Zucker und Vanillezucker schön schaumig rühren.
2. Öl und Orangina dazu geben, kurz vermischen.
3. Das Mehl und Backpulver dazugeben und verrühren.
4. Mandarinen abtropfen lassen.
5. Das Muffinblech mit Papierförmchen auslegen, den Teig zu 2/3 einfüllen, eine Mandarinenspalte reinlegen und bei 180°C ca. 15 Minuten backen. Abkühlen lassen.
6. Für das Frosting die Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif steif schlagen, am Ende den Schmand dazu geben. Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und die Küchlein verzieren.

Tipp: Das Rezept klappt übrigens mit jeder Art von Brause ;)








Da ich eigentlich sehr gerne Schreibe und nicht nur Fotos posten möchte, muss ich mich jetzt aber zusammenreißen, nicht noch über Gott und die Welt zu plappern, die Masterarbeit wartet nämlich wieder auf mich und sieht es gar nicht gern, wenn ich ihr so lange fern bleibe... Ich denke, diesen Kompromiss kann ich ganz gut mit mir selbst und meinem Gewissen vereinbaren. Statt gänzliche Funkstille gibt es nun erstmal Beiträge mit vielen Bildern und wenig Text. So bin ich happy und ihr hoffentlich auch? :D
Achja, bevor ich es vergesse, die Orangina Fläschen machen sich auch wunderbar als Blumenvasen. Drei Stück in einer Reihe auf dem Tisch ergeben z.B. eine tolle Partydeko!

Habt noch einen sonnigen Sonntag ihr Lieben!

Orientalische Hack-Kichererbsen-Pfanne

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Etwas von der Nachkoch und -backliste streichen zu können ist immer wieder ein schönes Gefühl. Es ist ja auch eine Art To-Do Liste, nur eben mit weniger wichtigen Dingen, die man beliebig nach hinten hinaus verzögern kann.^^ Am letzten Wochenende hatte ich mich also am obigen Rezept aus der LECKER Zeitschrift versucht und muss wieder einmal sagen, der Name ist wirklich Programm! Zwar hatte ich mich nicht ganz genau an das Rezept gehalten (das ist ja das Beste am Kochen, dass man einfach das nehmen kann, was man zu Hause hat oder was der nächste Supermarkt ebenso hergibt), aber es wurde dennoch sehr köstlich. Super würzig, scharf und meine geliebten Kichererbsen waren mit von der Partie, einfach perfekt!

Zutaten
♦ 1/2 Zwiebel
♦ 1 rote Paprika 
♦ Kümmel
♦ 250 g Hack
♦ Öl
♦ Salt & Pfeffer
♦ getrocknete Chilischoten
♦ 2 EL Tomatenmark
 125 ml Wasser
♦ 1/2 gr. Dose Kichererbsen
♦ etwas Feta
 glatte Petersilie

Zubereitung (2 Portionen)
1. Zwiebel fein würfeln.
2. Paprika in feine Streifen schneiden.
3. Kümmel im Mörser etwas zerstoßen.
4. Das Hackfleisch mit dem Öl in der Pfanne krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und dem Kümmel würzen. Getrocknete Chili darüber bröseln.
5. Zwiebeln und Paprika dazu geben. 
6. Tomatenmark dazu geben, kurz heiß werden lassen und mit Wasser ablöschen.
7. Die Kichererbsen abtropfen lassen, in die Pfanne geben und alles heiß werden lassen.
8. Das Fleisch auf einen Teller geben, Feta drüber bröseln und mit Petersilie garnieren.






Rucki zucki feurige Gyros Suppe [Lowcarb]

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Ihr Lieben! 
Bevor es mit dem Rezept losgeht, möchte ich mich zunächst bei euch bedanken, für die lieben Kommentare zum letzten Post!  Das er so gut bei euch ankommen ist, hätte ich nie erwartet.^^ Bitte verzeiht auch, dass ich sie noch nicht beantwortet habe, ich gebe mein Bestes, musste aber neben der Masterarbeit noch für meine letzte Prüfung im Studium lernen, die ich heute erfolgreich bestanden habe. Juhuuu, nie wieder Klausuren und Lernen. Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben!^^
Das heutige Rezept stammt diesmal aus dem Foodboard, das auch zur LECKER Familie gehört, ihr seht schon, ich bin ein GROßER Fan! Da die Zeit kurz vor Prüfungen immer besonders knapp ist, habe ich es dementsprechend modifiziert.



Zutaten
♦ 1 Packung frisches Gyros aus der Kühltheke
♦ Öl
♦ 1 Knoblauchzehe
♦ getrocknete Chilischoten
♦ 1 Dose gehackte Tomaten
♦ 1 Dose Chamignons (ganze Köpfe)
♦ getrocknetes Oregano
♦ etw. Feta
♦ Pfeffer

Zubereitung (2 - 3 Portionen)
1. Das Fleisch mit dem Öl anbraten.
2. Die Knoblauchzehe darüber auspressen, die Chilischoten (Menge nach Geschmack) über das Fleisch zerbröseln.
3. Die Tomaten und abgetropften Champignons dazu geben. 4. Die Tomatendose bis zur Hälfte mit Wasser auffüllen und dazu geben. Alles für ca. zehn Minuten köcheln lassen bis das Fleisch gar ist.
4. Die Suppe mit Pfeffer und Oregano würzen und am Ende mit Feta garnieren.

Wer mag, kann dazu auch Fladenbrot servieren. 







Fitness Report CW 19 & 20

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Einmal kurz muss ich mich doch noch melden, der Fitness Report steht ja diese Woche noch aus!
Nach dem Fechtturnier vom 05. Mai hatte ich gemeinsten Muskelkater gehabt. Beim Fechten werden doch ganz andere Muskelpartien angesprochen als beim Joggen oder Fußball spielen. Selbst beim Fechttraining scheine ich diese Stellen nie wirklich so zu belasten, dass sie sich an diese Belastung gewöhnen. Was heißt das nun? Beim nächsten Training mehr Anstrengen!^^
Muskelkater vergeht ja normalerweise nach drei Tagen schon, aber ich hatte noch andere Schmerzen im linken Unterschenkel gehabt, weshalb ich sportlich pausieren musste. Selbst auf Hometraining, Sit Ups & Co. hatte ich keine Lust gehabt. Solche Einschränkungen machen mich einfach immer total down... Das war auch einer der Gründe, warum ich die Low Carb Challenge eingestellt habe.
Diese Woche war dafür umso besser! Ist ja nach so einer schwachen Woche auch nicht schwer.^^ Ich war viel Laufen gewesen und habe die LC Challenge auch wieder auf genommen, diesmal erfolgreich! Yay! Seit Montag halten sich die Kohlenhydrate ziemlich in Grenzen bei mir. :)) Mal schauen, wie es nächste Woche, so kurz vor den Klausuren weiter gehen wird.
Meinen Laufplan, den ich ja eigentlich nicht wirklich habe, außer minds. drei Mal die Woche zu gehen, habe ich auch geändert. Die Strecken sind dank Zeitmangel kürzer geworden. Ich weiß ja, dass ich mehr kann, aber selbst 6 km sind besser als gar nicht. Da ich nun fast jeden Tag laufen gehe, habe ich das Tempo auch gedrosselt, damit die Beine nicht so lahm sind am nächsten Tag und ich muss sagen, das hat doch recht gut geklappt!

MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntag
MuskelkaterMuskelkater 1 Std Fußball6 kmPausePausePause

MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntag
12 km Joggen6 km Joggen 1 Std FußballPause7 km Joggen8 km Laufen7,5 km Joggen


30 DAYS SQUAT CHALLENGE

Day 1
50 Squats 
Day 16
Pause
Day 2
55 Squats 
Day 17
150 Squats 
Day 3
60 Squats 
Day 18
155 Squats 
Day 4
Pause
Day 19
160 Squats 
Day 5
70 Squats 
Day 20
Pause
Day 6 
75 Squats 
Day 21
180 Squats 
Day 7
80 Squats 
Day 22
185 Squats 
Day 8
Pause
Day 23
190 Squats 
Day 9
100 Squats 
Day 24
Pause
Day 10
105 Squats 
Day 25
220 Squats 
Day 11
110 Squats 
Day 26
225 Squats 
Day 12
Pause
Day 27
230 Squats 
Day 13
130 Squats 
Day 28
Pause
Day 14
135 Squats 
Day 29
240 Squats 
Day 15
140 Squats 
Day 30
250 Squats 

Neben dem Laufen möchte ich mich zusätzlich an dieser Squat (Kniebeugen) Challenge versuchen. (Ich habe sie schon auf diversen Fitspo-Instagram-Profilen gesehen und einfach mal abgetippt, die genaue Quelle kann ich euch leider nicht nennen).  Der Plan klingt wirklich hart!!! Aber ein knackiger Po ist ja durchaus erstrebenswert! Außerdem mache ich momentan kein Krafttraining, da ist diese Übung zum Muskelaufbau perfekt und man muss den Körper ja auch fordern! Nebenbei werde ich noch ein paar Übungen für den Bauch machen, je nach Motivation.^^ 

Wenn ihr wollt, macht doch auch mit!
Wem das zu viel für den Anfang ist, der kann ja einfach immer die Hälfte machen! :))

Gebackene Süßkartoffel "Schwedenstyle"

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Ay ay ay, der letzte Post war doch schon eine ganze Weile her, man merkt, dass die Abgabe der Masterarbeit immer näher rückt! Die Nerven sind zwar noch nicht blank, blanker am blankesten aber Zeit bzw. Muße zum Bloggen blieb nicht wirklich viel übrig.^^ Damit das Ganze hier nicht gänzlich einschläft, habe ich mir jetzt einmal zehn Minuten Zeit genommen, um die Seite wieder mit etwas Leben bzw. Bildern zu füllen. Alle guten Dinge sind bekanntlich drei und deshalb gibt es noch einmal ein Rezept aus der LECKER Fraktion!


Zutaten
♦ 1 Süßkartoffel
♦ Butter
♦ Salz
♦ 1 Schalotte
♦ 1 Scheibe Gouda (mittelalt)
♦ Salatmix
♦ Cherrytomaten
♦ weißer Balsamico
♦ Olivenöl
♦ Pfeffer
 Zucker

Zubereitung (1 Portion)
1. Den Ofen auf 175°C vorheizen.
2. Die Süßkartoffel waschen und gut abbürsten, meine war übrigens relativ groß.
3. Nun wird sie gleichmäßig eingeschnitten aber nicht durchgeschnitten!
4. Die Schalotte schälen, in Ringe schneiden und dann zwischen die Spalten der Süßkartoffel stecken.
5. Die Kartoffel in eine ofenfeste Form legen, mit Salz würzen und Butterflocken darüber geben.
6. Das Ganze für 45 Minuten im Ofen backen. 
7. Die Scheibe Gouda in Streifen schneiden und über die Kartoffel streuen, noch einmal 10 Minuten weiter backen. Um zu Testen, ob die Kartoffel gar ist, stecht mit einem Holzstäbchen oder einer Gabel rein.
8. Balsamico, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker mit einander verrühren und über den angerichteten Salat geben.






Für eine einzige Kartoffel den Ofen anzuschmeißen ist natürlich nicht das Wahre aber solange ich noch im Studentenwohnheim wohne, kann man das ja mal machen... Die letzten Tage sind hier ja bereits angezählt, Ende September werde ich Aachen verlassen und der Umzug und alles Weitere muss noch organisiert werden. Eine große Ausmistaktion steht auf jeden Fall auch noch an, in den letzten Jahren hat sich Einiges hier in den   18 m² meines Appartements so angesammelt. Ich wundere mich eh ständig, wie allein die ganzen Backsachen in die Küchenzeile gepasst haben... XD



Ein kleines Resümee möchte ich zu diesem Rezept noch geben, es sieht auf den Bildern besser aus als es mir persönlich geschmeckt hat bzw. muss ich mich ein wenig mehr mit der Süßkartoffel anfreunden. Es hat  jetzt auf keinen Fall schlecht geschmeckt aber die Süße ist doch etwas gewöhnungsbedürftig.

So, mein Gewissen dem Blog gegenüber wurde nun beruhigt! Jetzt kann ich weiter an der Masterarbeit schreiben! :D Etwas lebendiger geht es übrigens auf meinem Instagramaccount zu, wer Lust hat, kann mich ja dort einmal besuchen! Ihr findet mich unter dem Namen SHELIKESDE

[Sweet Cravings] Ricotta Creme

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Nach den drei herzhaften Rezepten wird es wieder einmal Zeit für etwas Süßes oder? Heute möchte ich euch eine Alternative zur klassischen Panna Cotta ans Herz legen, eine traumhaft leckere Creme, die genau so schnell zu bereitet ist wie oben erwähntes Dessert. Seit einiger Zeit habe ich ja Ricotta für mich entdeckt, er ist pur schon sooo lecker, dass ich stets aufpassen muss, ihn nicht schon vorher so wegzulöffeln. XD Zur süßen Creme ein säuerliches Fruchtpüree = EIN TRAUM ZUM LÖFFLEN! 


Zutaten
♦ 2 Blatt weiße Gelatine
♦ 2 EL Milch
♦ 250 g Ricotta
♦ 50 g Zucker
♦ 1 EL Kirschsaft
♦ 200 g TK Himbeeren
♦ 3 EL Kirschsaft


Zubereitung ( 2 gr. oder 4 kl. Portionen)
1. Die Gelatine nach Packungsanleitung in kaltem Wasser einweichen.
2. Gelatine danach leicht ausdrücken in einem Topf mit den 2 EL Milch bei schwacher Hitze und unter Rührer auflösen.
3. Ricotta, Zucker und 1 EL Kirschsaft miteinander verrühren.
4. Die Ricottamasse Stück für Stück unter die Gelatine rühren.
5. Die Creme in Förmchen füllen und zugedeckt für minds. zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.
6. Die Himbeeren auftauen lassen und mit den 3 EL Kirschsaft pürieren. (Wer die Kerne nicht mag, sollte das Püree anschließend noch durch ein feines Sieb streichen.)
7. Die Creme zusammen mit den pürierten Himbeeren servieren.







Dann verabschiede ich mich mal ins Wochenende bzw. wünsche euch ein schöneres als meins... es sei so viel gesagt, das Ende der Masterarbeit ist schon in Sicht! :D 
Ansonsten habe ich mich die letzten Tage sehr über die Beiträge von Anett, Carina und Gesine gefreut, alle Drei haben eines meiner Rezepte ausprobiert und darüber gebloggt. Schaut doch mal bei ihnen vorbei! 
Für die Zukunft möchte ich gerne eine neue Rubrik aufmachen, wo ich alle eure Links sammeln werde, wenn ihr etwas nachgekocht habt. Also, falls ihr schon etwas ausprobiert habt, postet mir doch den Link unter diesen Beitrag, dann kann ich schon mal sammeln! :))

Flammkuchen mit Mischpilzen

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Mittlerweile haben wir schon ganz offiziell wieder Herbst oder? In meinem momentanen Abschlussarbeit-Schreiben-Modus bekomme ich so etwas nur beiläufig, wenn überhaupt, mal mit...^^ 
Na ja, wir haben Mitte September, die Bäume sind nicht mehr so grün wie vorher UND der Supermarkt hatte Flammkuchenteig im Angebot! Sprich, es dürfte wohl Herbst sein bzw. Flammkuchenzeit! :D
Zeit für ausgedehnte Gänge in die Mensa blieb leider kaum, da hieß es, was kann man schnell und bitte lecker zu Hause zubereiten??  (Ach ja, fotogen und gut bloggbar sollte es am besten auch noch sein XDDD)


Zutaten
♦ 1 Rolle Flammkuchenteig
♦ 200 g Schmand
♦ 2 Schalotten
♦ Cherrytomaten
♦ 1 Glas Mischpilze
♦ 6 Scheiben Bacon
♦ Rosmarin
♦ Pfeffer


Zubereitung (1 Blech)
1. Den Ofen auf 225°C vorheizen.
2. Den Bacon in Streifen schneiden und in einer beschichteten Pfanne knusprig braten.
3. Den Teig samt Backpapier auf dem Backblech ausrollen, mit Schmand bestreichen.
4. Pilze gut abtropfen lassen, die Schalotten in Ringe schneiden. Tomaten halbieren.
5. Nun den Teig mit allen Zutaten belegen, mit Pfeffer und Rosmarin würzen und für 12-15 Minuten auf der untersten Schiene backen!

Wer es lieber vegetarisch möchte, lässt den Bacon einfach weg! ;D






Das war also mein Wort zum Sonntag! Ich fand diese Variante mit den Pilzen super lecker, es muss ja nicht immer die klassische Version mit Speck und Zwiebeln sein? Bei Claudia findet ihr übrigens einen Flammkuchen mit Zucchini! Vielleicht wäre das ja auch etwas für euch?

Wie mögt ihr euren Flammkuchen am liebsten belegt?

Kauftipp: Tulpenförmchen+Kirsch-Schmand-Muffins

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Endlich habe ich diese Muffins zeigbar ablichten können! Ich habe sie schon so oft gebacken und nie nie nie habe ich es geschafft sie halbwegs ansprechend zu präsentieren... Leider gehen diese Muffins nicht wirklich hoch aber sie schmecken einfach super! Fruchtig, schokoladig und fluffig! Klingt gut oder?


Zutaten
♦ 90 g weiche Butter
♦ 75 g Zucker
♦ 1 Ei
♦ 1 Pck. Vanillezucker
♦ 50 g Schmand
♦ 90 g Mehl
♦ 10 g Speisestärke
♦ 4 g Backpulver
♦ Schattenmorellen
♦ 50 g dunkle Kuvertüre

Zubereitung (6 Muffins)
1. Die Kirschen gut abtropfen lassen.
2. Butter mit Zucker schaumig rühren. Das Ei dazu geben und weiter rühren.
3. Die restlichen Zutaten dazu geben und alles kurz vermischen.
4. Die Kuvertüre hacken und zusammen mit den Kirschen unten den Teig heben.
5. Teig in die Förmchen füllen und bei 180°C ca. 20 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen!)









Der eigentliche Anlass für diesen Post war aber ein anderer. Ich wollte euch diese tollen Tulpenförmchen zeigen! Sind sie nicht schön?!? Auf Monis Instagramprofil entdeckt, bin ich so schnell es ging auch direkt zum dm gerannt und da waren sie! Insgesamt gibt es drei verschiedene Designs mit jeweils 24 Stück für 1,95 Euro. Ihr findet sie bei den anderen Muffinförmchen. Cupcakewrapper gibt es auch neu im Sortiment! Dieses Muster fand ich persönlich am besten und da ich ja eigentlich schon genug Förmchen habe... kamen nur diese hier mit nach Hause.^^

Na, wer ist jetzt noch angefixt und huscht nun bei dm vorbei ??

[Inspiration] Schnelle Lachswraps

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Heute gibt es kein wirkliches Rezept, sondern viel mehr wieder einmal eine Inspiration. Wraps kennt ja nun wirklich jeder oder? Auf jeden Fall suchte ich wieder nach einem schnellen Mittagessen, was nicht müde macht aber trotzdem sättigt. Zufälligerweise hatte mein Stammsupermarkt mexikanische Woche und Teigfladen im Angebot gehabt - perfekt! Wie gesagt, es ist nur eine Inspiration, weshalb ich auf genaue Mengenangaben verzichtet habe.


Zutaten
♦ 1 Tortilla Fladen
♦ Frischkäse
♦ Rucola
♦ Tomate
♦ Räucherlachs
♦ Schalotte
♦ Meerrettich
♦ Pfeffer


Zubereitung (2 Wraps)
1. Den Teigfladen kurz in der Mikrowelle erwärmen, dann lässt er sich leichter rollen.
2. Den Teigfladen mit Frischkäse bestreichen und mit dem Lachs belegen.
3. Den Lachs mit etwas Meerrettich bestreichen. Pfeffern.
4. Tomate und Rucola waschen. Tomate in kleine Stückchen schneiden. Schalotte schälen und in feine Ringe schneiden.
5. Den Wrap mit der Tomate, Schalotte und dem Rucola belegen und zusammenrollen. In der Mitte einmal durchschneiden.

Tipp: gebt nicht zu viel Füllung auf den Fladen, ansonsten lässt er sich schwerer einrollen!

Falls ihr nicht wisst, wie man einen Wrap richtig rollt, dann schaut mal HIER vorbei!








Ich muss gestehen, es sind meine ersten Wraps, die auch nach welchen aussehen... Denn ich wusste vorher selber nie so genau, wie man sie denn korrekt einrollt, so wie man sie aus den Geschäften kennt. Fein aufgeschnitten und appetitlich daher kommend. Alle Vorgänger fielen irgendwie auseinander und waren schwer zu essen, hatten viiiel zu viel Füllung, die schon wieder heraus fiel und und und. Aber Dank Youtube kann ich nun auch perfekte Exemplare zaubern XD.

Hat euch Youtube auch schon einmal "weitergebildet"? :D

[Beauty] Gaultier²

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Über den heutigen Post freue ich mich wieder ganz besonders! Es geht nämlich nicht um Essen, sondern wieder einmal über ein Thema, was den Bereich „Happiness“ abdeckt. Diese Themen kommen (für meinen Geschmack) hier auf dem Blog leider viel zu kurz, aber ein Foodpost tippt sich eben schneller und da merke ich die Routine mittlerweile schon ganz gut. Das ist gerade gut, wenn man nicht so viel Zeit hat. Was hat Parfüm aber nun mit Happiness zu tuen? Ich liebe Parfüm, es ist einfach schön gut zu duften, weshalb ich auch nie ohne ein Duftwässerchen das Haus verlasse. Früher ging ich nie ohne Ohrringe vor die Tür, heute nie ohne Parfüm.^^



Das letzte Mal habe ich euch ja von meiner großen Liebe Everrose von Jil Sander vorgeschwärmt. Der Flakon ist mittlerweile auch schon halbleer, da kam das Angebot von easy COSMETIC den Duft Gaultier² von Jean Paul Gaultier testen zu dürfen genau richtig. Gaultier² ist ein Unisexduft, er ist sowohl für Frauen als auch für Männer kreiert worden. Da ich noch nie einen Unisexduft hatte, war ich sehr gespannt gewesen, wie sich der Duft wohl auf meiner Haut machen würde!

Der Flakon ist wie Everrose wieder rechteckig gehalten. Kein unnötiger Schnickschnack, es soll ja auch die Herren ansprechen! Das Design ist solide, würde ich mal so sagen und wirkt dank seiner goldenen Farbe auch recht edel. Die Vorderseite ist übrigens magnetisch. Für einen 40 ml großen Flakon zahlt ihr bei easy COSMETIC 43,95 Euro, was im Vergleich zu anderen Shops sehr günstig ist! Die Versandkosten betragen 3,99 Euro. Neben Parfüm findet ihr im Shop auch noch Pflegeprodukte und Make Up und Accessoires.

Nun aber zurück zum Duft. Auf der Homepage wird er unter der Duftkategorie „Orientalisch“ gelistet. Ich habe deshalb einen sehr würzigen Duft erwartet, dem war aber nicht so. Den Duft würde ich als „interessant“ beschreiben. Er ist recht schwer einzuordnen, etwas süßlich und meiner Meinung nach sehr erwachsen! (Bitte nicht mit omamäßig verwechseln“^^). Aufgesprüht ist der Duft sehr intensiv (am besten sparsam dosieren) und hält auch wunderbar lange! Das finde ich an Düften besonders gut!



Auf der easy COSMETIC Homepage wird der Duft übrigens folgendermaßen beschrieben:
"I´ve got to have you" - "Ich muss dich haben". Mit diesem Slogan bewirbt Jean Paul Gautier seinen unisex Duft Gaultier². Ein magnetisierendes Dufterlebnis, das Männer wie Frauen gleichermaßen in seinen Bann zieht. Setzen Sie mit Gaultier² auf die Kraft der gegenseitigen Anziehung. (Quelle)

Gaultier selbst beschreibt den Duft so: 
Gaultier², der Duft der Haut zweier Personen, die sich lieben, für Sie und Ihn. Ein warmer, sinnlicher Duft, maskulin und feminin, mit einem Trio aus Moschus, Amber und Vanille. Ein magnetischer Flakon mit unwiderstehlicher Anziehungskraft hoch zwei! (Quelle)
Ich kann das Parfüm auf jeden Fall weiterempfehlen, zwar nichts für Jüngere, dafür ist er zu schwer aber für alle, die so wie ich Mitte 20 sind und sich ein weniger erwachsener fühlen wollen.^^ Zumindest ergeht es mir so, wenn ich ihn trage. Nach dem Studium wird man ja irgendwie noch einmal „erwachsen“. Es wird Zeit seriös zu werden, der Ernst des Lebens steht bevor! Der Jutebeutel wird gegen eine Handtasche aus Leder getauscht. Die Nägel werden weniger bunt lackiert, sondern gedeckter eingefärbt. Der Duft passt auch wunderbar in den Herbst hinein, dank der Vanillenote versprüht er durchaus etwas Warmes und Wohliges.



Ansonsten habe ich mir schon den nächsten Duft ausgeschaut, in den ich mich wieder einmal verguckt habe. Es fing, wie bei Everrose, wieder mit einer Probe an und ich war hin und weg. Die Rede ist von BOSS JOUR POUR FEMME. Auch ein sehr erwachsener Duft, wie ich finde aber von floraler Natur. Da er nicht ganz günstig ist, werde ich im Duty Free Bereich der Airports Ausschau nach ihm halten, vielleicht kann ich ja ein Schnäppchen machen!

Kennt ihr einen der beiden Düfte? Welcher Duft steht bei euch auf der Wunschliste?

Ein wenig Dekadenz - Flammkuchen mit Lachs & Kaviar

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Es wurde alles gesagt, was gesagt werden sollte, die Masterarbeit ist fertig getippt! Nun warte ich noch auf die Korrektur und dann geht sie diese Woche noch in den Druck. Puh! Da ist ein ganz schöner Druck gestern von mir abgefallen. Nun heißt es den Umzug weiter vorbereiten. Bevor ich mich das nächste Mal wieder bei euch melde, dann aus Hamburg, wollte ich noch schnell eine weitere Flammkuchenvariation zeigen. Die Idee dazu kommt, naaa, dreimal dürft ihr raten! Genau wieder mal aus der Lecker-App! ^^


Zutaten
♦ 1 Rolle Flammkuchenteig
♦ 200 g Schmand
♦ 4 TL Meerrettich
♦ Dill
♦ 200 g Räucherlachs
♦ 1 Gläschen Kaviar
♦ Rucola
♦ Pfeffer


Zubereitung (1 Blech)
1. Den Ofen auf 225°C vorheizen.
2. Den Schmand mit dem Meerrettich verrühren. Den Teig samt Backpapier auf einem Backblech ausrollen und mit dem Schmand bestreichen.
3. Den Flammkuchen 12-15 Minuten backen.
4. Danach den Flammkuchen herausholen und mit dem Lachs belegen, mit Dill bestreuen. Anschließend für weitere 2 Minuten in den Ofen schieben.
5. Den Rucola waschen, gut trocken schütteln und den Flammkuchen damit belegen.
6. Am Ende den Kaviar darüber geben und mit etwas mehr Dill bestreuen. Mit Pfeffer würzen.

Achtung: Der Lachs und der Kaviar sind ziemlich salzig, verzichtet deshalb auf zusätzliches Salz!







In 17 Tagen geht es dann auch schon nach Thailand zu meiner restlichen Familie. Dann heißt es wieder packen packen packen und zwar die Reisetasche! Da ich dort kaum zum Selberkochen kommen werde, wird sich auf dem Blog auch einiges ändern. Es werden weniger Rezepte kommen, dafür mehr Bilder aus dem Land des Lächelns! Schauen wir mal, wohin die Reise geht - was für ein Wortspielt! ;D

Ansonsten möchte ich mich einmal wieder für eure lieben und zahlreichen Kommentare in den ganzen letzten Posts bedanken! Ihr seid einfach spitze, schreibt mir trotzdem, obwohl ich momentan kaum zum Antworten komme... Ich bin zwar zum Posten gekommen, aber wie ihr vielleicht bemerkt habt, waren diese alle sehr kurz gehalten. Zeit für eure Kommentare hatte ich leider keine. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn es etwas länger dauert mit dem Antworten! Bald habe ich viiiel Zeit und kann brav alles abarbeiten. Hiermit bitte ich um etwas Geduld! Danke! :-*

Wünsche euch einen guten Start in die Woche!

Moin moin inkl. IG Rückblick

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So da bin ich wieder, aber vorerst nur mit einem kleinen Instagramrückblick für den Monat September, für mehr reicht die Muße momentan leider noch nicht aus... Die Masterarbeit ist abgegeben, die Wohnung aufgelöst, ich bin für kurze Zeit wieder im Norden bei meiner Familie eingezogen. Als richtig hier wieder wohnen oder leben kann man diese paar Tage ja nicht bezeichnen oder? Wo es nach der Thailandreise hingeht, ist nämlich noch ungewiss. Auf jeden Fall hatte es die letzte Woche noch einmal richtig in sich gehabt, weshalb sich die Anspannung auch nur ganz langsam löst...


Am letzten Tag in Aachen sind wir noch einmal durch die Stadt spaziert und haben ein paar Erinnerungsfotos geschossen, unteranderem vom Dom (hier als Modell zu sehen).
Ein paar Tage zuvor gab es anlässlich des September Specials ein schönes  Karussel auf dem Katschhof.
Bei dem Spaziergang gab es einen kleinen Zwischenstopp im Café Middelberg. Sehr empfehlenswert!

Die liebe Sarah hatte mich gefragt, was ich gerade mache. Meinen Lieblingstee trinken! :D
Mein Blog wurde in der Sweet Dreams inklusive einem Bildchen erwähnt *freu*.
Für einen Backwettbewerb habe ich einen Black Forrest Cupcake eingereicht.

Zum Geburtstag hatte ich eine Freundin ins Cuperella zum Frühstücken eingeladen.
Damals waren es noch 30 Tage, mittlerweile sind es nur noch Acht!
Stand schon sooo lange auf der Liste und endlich einmal gekocht, Ratatoille.


Keine Zeit für die Mensa, also musste wieder mein Kichererbsensalat her!
Dank Tanja und ihrem Gewinnspiel, habe ich eine neue Urlaubslektüre. Endlich mal andere Motive außer Essen fotografieren lernen!
Blümchen sorgten für einigermaßen gute Stimmung beim Schreiben.

Als kleines Food-Fotografie-Opfer habe ich mir von dem Gutschein auch nochPlate to Pixel zugelegt. Beide Bücher habe ich reisefreundlich als Ebook gekauft, möchte ja meine 20 kg Freigepäckgrenze nicht unnötig strapazieren.^^ Der erste Eindruck von beiden Büchern ist sehr positiv und ich freue mich schon viele der Ideen und Anregungen auszuprobieren. Ein wenig konnte ich sogar schon beim Spaziergang ausprobieren. In Thailand selbst werde ich sicherlich noch viele weitere Motive zum Üben finden - um meinen Instragrammaccount mit diesen Bildern fluten zu können! :DD

Zu meinem Account geht es HIER längs oder einfach nach SHELIKESDE suchen!

Espresso Milchreis & ein kleines Giveaway

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Eigentlich stechen Cupcakes ja alles aus, aber dieser Post wartete schon so lange und brav auf seine Veröffentlichung, dass ich ihm heute fairerweise einfach den Vorzug geben muss. Außerdem gibt es am Ende noch eine kleine Verlosung und dagegen kommen selbst keine Cupcakes an oder?


Zutaten
♦ 250 ml Milch 
♦ 20 g Zucker
♦ 1/2 Pck Finesse Vanille
♦ 1 Prise Salz
♦ 2 TL instant Espressopulver
♦ 50 g Milchreis
♦ 1 Apfel
♦ etw. braunen Zucker
♦ etw. Zitronen Saft
 1 Becher Schlagsahne

Zubereitung (1 gr. oder 2 kl. Portion(en))
1. Milch mit Zucker, Vanille und dem Salz aufkochen.
2. Das Espressopulver einrühren.
3. Den Reis dazu geben und bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 20-25 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
4. Den Topf vom Herd nehmen und den Reis noch weitere zehn Minuten quellen lassen.
5. Die Schlagsahne steif schlagen und einen Teil unter den Milchreis rühren. In Gläser füllen und kalt stellen.
6. Währenddessen den Apfel schälen, in kleine Stücke schneiden, in einen Topf geben, mit Zucker betreuen, mit dem Zitronensaft beträufeln und ein wenig Wasser hinzugeben. Das Ganze kurz aufkochen lassen bis die Apfelstücke weich sind. 
7. Überschüssige Flüssigkeit abgießen. Danach mit einem Stabmixer pürieren.
8. Die restliche Sahne auf dem Milchreis verteilen und mit dem Apfelmus servieren.







Den Milchreis habe ich von der Firma Reishunger zum Testen bekommen, inklusive dem tollen Reisverschluss, den ihr oben sehen könnt. Zu dem Bremer Unternehmen selbst erzähle ich euch aber die Tage noch etwas mehr. 




Passend zum Thema Espresso möchte ich euch zunächst den Internetshop GREEN CUP COFFEE vorstellen, bei dem man sortenreine Single Finca Gourmetkaffees aus 100% Arabica Kaffeebohne bekommen kann. Neben tollen Sorten in schönen Verpackungen gibt es zum Shop auch eine schöne Geschichte, lest am besten selbst:
"Alles begann mit einem gemeinsamen Cafébesuch von mir, Annika Wittrock, und meiner Schwester Carolin: Wir tranken einen Kaffee der uns so gut schmeckte, dass wir unbedingt mehr darüber erfahren wollten. Doch keiner der Café-Mitarbeiter konnte uns Auskunft geben. Wir recherchierten und stellten fest, dass in Deutschland zwar fast jeder Kaffee trinkt, jedoch kaum einer weiß woher er kommt und wie man ihn richtig zubereitet. Das wollen wir ändern!" Quelle: Green Cup Coffee
Ein Geschwisterprojekt, das finde ich besonders schön! Jeder Kaffee lässt sich genau bis zur Kaffeeplantage zurückverfolgen, man weiß also ganz genau, wer das was anbaut. Bei allen Sorten handelt es sich um High-End-Gourmetkaffees und das Besondere an Green Cup Coffee ist, dass sie den Bauern höhere Preise als den üblichen Fair Trade-Preis zahlen. So eine Firmenphilosophie findet man auch nicht alle Tage oder?



Von den vielen Sorten habe ich den Espresso Casa Ruiz probiert. Sein Geschmack wird auf der Homepage als blumig, mild und schokoladig beschrieben. Klingt toll und schmeckte auch so! Mehr Informationen zur Bohne und Co. könnt ihr hier nachlesen. Zubereiten kann man ihn am besten in so einem Espressokocher. Neben Kaffee bietet der Shop auch noch Zubehör und Süßes an, sowie Geschenksets. Eine schöne Idee für Kaffeelieberhaber, wie ich finde. (Weihnachten steht ja auch bald wieder vor der Tür! ;)) Auch erwähnenswert, die Kaffeeschule, wo man unter anderem allerlei zur richtigen Zubereitung lernen kann.

Nun kommen wir zu Verlosung!
Drei von euch können nämlich auch in den schokoladig, blumigen Espressogenuss kommen!
Danke an Green Cup Coffee für das Bereitstellen der Preise! :) 

So einfach geht's:

- Hinterlasst mir einfach eure Emailadresse in den Kommentaren.
- Ganze Bohne oder lieber gemahlen? Bitte kurz dazu schreiben.
- Gerne auch anonyme Leser.
- Offen für Deutschland und Österreich.
- Alle weiteren Regeln findet ihr HIER
- Im Falle eines Gewinns, leite ich eure Anschrift dann an Green Cup Coffee weiter.
- Teilnahmeschluss: 07.10.2013 || 20:00 Uhr

Viel Glück und ein schönes Wochenende! 

Piña Colada Cupcakes

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In einem Post über Tipps rund um das Bloggen habe ich einmal gelernt, dass man einfach dann etwas posten soll, wenn man Lust dazu hat und sich nicht etwa durch Jahreszeiten oder Ähnliches beeinflussen lassen sollte. Genau diesen Tipp möchte ich nun beherzigen, es ist zwar Herbst und in meinen Augen gehört die Pina Colada mehr in den Sommer, aber möchte ich deshalb ein ganzes Jahr warten? Nein! Grob betrachtet passt die Kokosnuss doch in den Herbst und zwar zur Kürbissuppe und in den Winter ebenso, ich sage nur Kokosmakrönchen! Okay, und die Ananas, die passt zur Einstimmung auf die Thailandreise! Ich würde sagen, alles wurde nun doch irgendwie passend gemacht! :D 


Zutaten
♦ 1/2 Dose Ananas
♦ 100 g Zucker
♦ 2 Eier (M)
♦ 150 g Mehl
♦ 1/4 TL Natron
♦ 3/4 TL Backpulver
♦ 1 Prise Salz
♦ 120 ml neutrales Öl
♦ 85 g Saure Sahne
♦ 2 EL Kokosraspel
♦ 1/2 Pck. Finesse Vanille (Dr. Oetker)

 100 g Butter
 50 - 80 g Puderzucker
 1/4 Pck. Finesse Vanille
 300 g Frischkäse

Für die Deko:
Rafaello
Kokoschips
Kokosraspel
Ananasstücke


Zubereitung (12 Stück)
1. Die Ananas gut abtropfen lassen.
2. Zucker und Eier schaumig schlagen.
3. Mehl mit Backpulver, Natron und dem Salz vermischen und zur Eiermasse geben. 
4. Die restlichen Zutaten hinzufügen und alles solange verrühren bis eine homogene Masse entsteht. (Nicht zu lange, sonst wird der Teig zäh.)
5. Das Muffinblech mit Förmchen auslegen, den Teig zu 2/3 einfüllen und mit den Ananasstücken belegen und etwas in die Masse drücken. Bei 175°C im unteren Drittel ca. 20 Minuten lang backen (Stäbchenprobe!!). Gut abkühlen lassen.
6. Für das Frosting die Butter schaumig schlagen, nach und nach den Puderzucker dazu geben. Am Ende die Vanille und den Frischkäse dazu geben, weiterrühren bis eine homoge Masse entsteht. 
7. Das Frosting in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle füllen und auf die Küchlein spritzen. Nach Geschmack dekorieren.







Meine Schwester wollte sich diese Woche von ihrem Lehrstuhl verabschieden an dem sie Hiwine war. Also tat sich die Frage auf, was wird gebacken? Blechkuchen? Vielleicht etwas mit Pflaumen? Etwas Schokoladiges? Oh ja das klingt gut, das mögen viele gern! Dazu sollte es aber noch eine Alternative geben. Es wurde hHin und her überlegt, der Blick fiel irgendwann auf die Raffaellopackung und die Idee eines Pina Colada Cupcakes war entstanden!!


Bei der Zubereitung habe ich mehr oder weniger nur daneben gesessen. Am Ende habe ich bei dem einen oder anderen Cupcake den Raffaello drauf platziert. Das war quasi meine ganze Hilfe gewesen.^^ Die Idee für die Sorte geliefert und die Küchlein dann abgelichtet, so macht zusammen Backen doch Spaß. Ach nein, fast hätte ich es vergessen, ein paar der Zutaten habe ich auch abgewogen! 



Der schokoladige Part wurde dann von Schwarzwälderkirsch Cupcakes übernommen. Mittlerweile schon recht oft gebacken und immer wieder gut. Sie waren beim Lehrstuhl besonders beliebt gewesen, habe ich mir sagen lassen. Hier auf dem Blog gibt es zwar schon ein Rezept dazu, aber mittlerweile habe ich ein besseres, ein Update dazu wird die Tage auch noch folgen!

Lake Arrowhead Country Club Buttermilk Pancakes

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Kleider machen Leute und gute Rezeptnamen laden zum Nachmachen ein? Na ja, nicht ganz, obwohl der Name schon nach einem vorzüglichen Gaumenschmaus klingt, hätte ich dieses Rezept eher nicht ausprobiert, da es kein Bild dazu gab... (in dieser Hinsicht handhaben es sicherlich viele von euch ähnlich oder?) Dank der absoluten Empfehlung eines Kumpels (Merci dafür nochmal! ;)), diese Pancakes wurden fast in den Himmel gelobt, musste ich sie dann natürlich auch ausprobieren und wurde nicht enttäuscht! 


Zutaten
♦ 125 g Mehl
♦ 1 TL Backpulver
♦ 1/2 TL Natron
♦ 1/2 TL Salz
♦ 1 EL Zucker
♦ 1 Ei (L)
♦ 1 EL neutrales Öl
♦ 300 ml Buttermilch
 Öl zum Braten

 Ahornsirup
 Speisesirup

Zubereitung (9 Stück)
1. Die trockenen Zutaten miteinander vermischen.
2. Das Ei schaumig schlagen.
3. Als nächstes alle Zutaten miteinander verrühren.
4. In eine beschichtete Pfanne etwas Öl geben und die Pancakes portionsweise pro Seite 3-4 Minuten ausbacken.
5. Fertige Pancakes bei Bedarf zum Warmhalten mit Alufolie abdecken.

Die Mengenangabe bezieht sich auf  etwa untertassengroße Pancakes.
Dazu schmeckt Ahornsirup oder anderer Speisesirup!







... mal ein ganz kleines behind the scene ...

Das Beste an diesen Pancakes war, dass sogar der erste, der die Pfanne verließ, schon richtig appetitlich aussah. Normalerweise wird die erste Ladung ja eher... ihr wisst schon?^^ Die Konsistenz war perfekt und was noch besser war, sie lagen gar nicht schwer im Magen, so wie manch anderes Rezept. Meine Schwester und ich haben die Pancakes mit dem Hamburger Hellen Speisesirup von Hellmi gegessen. Auch hier kann ich eine Empfehlung aussprechen. Nicht zu süß, leichte Karamellnote - passte perfekt! Ich habe ihn bei EDEKA gefunden, ob es ihn südlich der Elbe auch gibt, weiß ich leider nicht.^^

Ansonsten heißt es für mich nur noch dreimal Schlafen, dann geht die große Reise los!

Habt einen guten Start in die Woche!


Falls ihr noch bei der Espresso-Verlosung teilnehmen möchtet, 
dann schaut mal HIER vorbei! Bis heute Abend 20:00 Uhr habt ihr noch Zeit.


Classics: Crème Brûlée

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Wäre ich eine Dichterin oder sprachlich sehr gewandt, dann würde ich für dieses Dessert mit seiner knackigen Karamellkruste und der herrlich leckeren Creme darunter ein Gedicht schreiben oder wahlweise ein Loblied komponieren. Da ich aber weder das eine noch das andere bin, bleibt es wohl bei diesen Zeilen. Eine gute handvoll Zutaten, mehr braucht es nicht, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Liebe Crème Brûlée, du verzückst mich immer wieder!


Zutaten
♦ 200 ml Sahne
♦ 250 ml Milch
♦ 1 Pck. Vanillezucker
♦ 3 EL Zucker
♦ 2 Eier (M)
♦ 3 Eigelb
♦ Brauner Zucker



Zubereitung (6 Portionen)
1. Den Ofen auf 125°C vorheizen.
2. Die Sahne mit der Milch, dem Vanillezucker und dem Zucker aufkochen.
3. Die Eier mit dem Eigelb verquirlen.
4. Etwas von der heißen Milch/Sahnemischung zu den Eiern geben und gut verrrühren. Nach und nach die restliche Milch/Sahnemischung  dazugeben und schön weiter rühren.
5. Die Masse in Förmchen füllen und im Wasserbad* für eine Stunde im Ofen stocken lassen. Danach abkühlen lassen.
6. Vor dem Servieren mit braunem Zucker bestreuen und unter dem heißen Backofengrill leicht bräunen, wahlweise mit dem Flammbierer arbeiten.

*Tipp: Für das Wasserbad könnt ihr eine große Auflaufform verwenden oder ein tiefes Backblech. So viel Wasser einfüllen, bis die Förmchen etwa zu 2/3 im Wasser stehen.







Ein Anteil an dieser Gaumenfreude habe ich dem Onlineshop Caleido-Concept zu verdanken. Ich durfte mir nämlich etwas zum Testen aussuchen. Da ein solches Crème Brûlée Set schon ewig auf meinem Wunschzettel stand, (Es gibt eben Dinge, die kauft man sich einfach nicht selber, da habt ihr gewiss auch Beispiele parat oder?) wurde die Wahl auch sehr schnell getroffen.
Das Set kommt in einer schönen, stabilen Verpackung daher, es beinhaltet vier Förmchen, einen Brenner und ein Rezeptheft. Alle Teile machen einen hochwertigen Eindruck. Das Set erhält man für 27,95 Euro (+ 4,95 Euro Versand). Zu jeder Erstbestellung gibt es übrigens noch eine Stofftasche und einen Touchpen/Kugelschreiber, gefüllt mit kleinen Strasssteinchen, dazu. 
Bevor man jedoch mit dem Flammbieren (ist das eigentlich die richtige Vokabel in diesem Zusammenhang?^^) loslegen kann, benötigt ihr noch Feuerzeuggas, das man übrigens erst ab 18 Jahren erwerben kann. Das war für mich nämlich neu gewesen, als Nichtraucherin war mir diese Thematik bisher gar nicht bewusst gewesen. Auf jeden Fall wurde ich gründlichst von der Kassierin gemustert, bevor ich die Kartusche dann (doch ohne Perso vorzeigen) bezahlen durfte. Auf meine Nachfrage hin meinte die gute Dame sogar fälschlicherweise, dass das Gas ab 16 Jahre wäre. Ohne Make-Up sehe ich also fast zehn Jahre jünger aus?! Ich würde sagen, dem bisherigen Lebensstil bleibe ich jetzt auf jeden Fall weiterhin treu! ;D  




Neben dem schönen Crème Brûlée Set gibt es noch viele weitere Geschenkideen. Wem absolut nichts einfällt, was er verschenken könnte oder sich vielleicht selbst, zu welchen Anlässen auch immer, etwas wünscht, ist dort genau richtig aufgehoben. Neben dem Bereich Küche&Tisch findet ihr dort beispielsweise auch Artikel aus den Bereichen Wohnen oder Garten. Vielleicht sagt euch der Shop ja zu, schaut doch mal vorbei! :)


Die Gewinner des Espresso Giveaways wurden auch schon benachrichtigt, schaut doch einmal in eurem Postfach nach, vielleicht habt ihr ja gewonnen? ;)

Stadtpark & Abflug

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Vor zwei Jahren gab es hier bei uns (in meiner alten Heimat) eine Landesgartenschau, von der Schau selber habe ich nicht viel bzw. gar nichts mitbekommen, da ich ja in Aachen war. Bei meinen Heimatbesuchen war ich dort jedoch ein paar Mal Joggen gewesen und dachte schon alles gesehen zu haben. Dank Schnupfen fiel Joggen die letzten Tage leider flach, also schlug Papa vor doch mit dem Rad hinzufahren. Gesagt getan und es stellte sich heraus, dass das Areal viel größer war als ich annahm!



Bei meinen Joggingrunden hatte ich mich schon gewundert, wo die ganzen Blumenbeete und so waren, so etwas ist ja schließlich typisch für eine Landesgartenschau oder? Nun, bei diesem Ausflug habe ich sie endlich entdeckt! Es gibt sogar einen kleinen Bauernhof mit Zicklein und einen Sportparcour, wo man verschiedene Übungen machen kann. Den muss ich nach meiner Reise unbedingt einmal ausprobieren!


Auf die kleine Spazierfahrt nahm ich auch meine Kamera mit, damit die Linse auch einmal etwas anderes als Essen sieht. XD Leider war es die meiste Zeit über bewölkt gewesen, sodass ich kaum mit dem Sonnenlicht arbeiten konnte, dabei wollte ich doch üben auch einmal andere Motive zu fotografieren. Während des Fotografierens hatte ich auch den Eindruck, dass meine Cam nicht so wirklich scharf stellte bzw. dass die Bilder aller extrem farblos waren. Ich stellte alles mögliche ein, es half nicht wirklich. Zu Hause angekommen, hatte ich die Kamera direkt auf Reset gestellt, bevor ich mir die Fotos ansah... und musste feststellen, dass allesamt besser aussahen als auf dem Display. Nun bin ich gespannt, ob ich die Cam nach dem Reset wieder so wie früher eingestellt bekomme! XD


Die nächsten Blümchenfotos werden dann sicherlich exotischer sein, denn meine langersehnte Thailandreise findet heute morgen in aller Frühe ihren Beginn. Es geh über Kopenhagen und Stockholm nach Bangkok. Eine etwas ungewöhnliche Route, aber viele Wege führten nach Rom und auch in die Stadt der Engel. Die Thais nennen ihre Hauptstadt nämlich Krung Thep, was man mit Stadt der Engel übersetzen kann.
Ich hoffe, der Post hat euch jetzt nicht zu sehr gelangweilt, aber Fotos werden ja auch dafür gemacht, um sie zu zeigen und wo kann ich das besser als auf meinem Blog? XD 

Falls ihr mich auf meiner Reise begleiten wollt (WLAN wird es sicherlich an vielen Orten geben), dann schaut doch mal bei Instagram vorbei, dort werde ich sicherlich fast täglich Eindrücke von allem Möglichen posten. Mein Account: SHELIKESDE

Grünes Curry mit Rotem Reis

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Wenn ihr das gerade lest, dann bin ich vermutlich schon in Thailand angekommen (so viel Verspätung wäre wohl seeehr unwahrscheinlich). Passend zu diesem Anlass gibt es ein schnelles Grünes Curry mit Rotem Reis. Warum schnell? Weil ich wieder einmal auf eine fertige Paste zurück gegriffen habe. Spart Zeit und Geld und schmeckt trotzdem super! Empfehlen kann ich euch die Pasten der Firmen MAE PLOY und ASIAN HOME GOURMET. Laut Zutatenliste dürften auch weder Geschmacksverstärker noch Konservierungsstoffe drin enthalten sein. Schaut aber besser noch einmal selber drauf!



Die Zubereitung ist denkbar einfach: 
alle Zutaten werden zunächst in mundgerechte Stücke geschnitten. Dann erhitzt ihr Öl im Wok / in der Pfanne und bratet das Hähnchenfleisch mit samt der Currypaste an. Ich ich nehme immer einen guten Esslöffel davon. Wer es nicht so scharf mag, sollte etwas weniger verwenden, nachwürzen kann man ja immer noch! ;)
Wenn das Fleisch gar ist, gebt ihr die Kokosmilch und das restliche Gemüse dazu, dann nur noch alles kurz erhitzen, fertig!
Den Reis solltet ihr natürlich nach Packungsanleitung nebenbei oder besser vorher zubereiten! Das Gericht schmeckt auch vorzüglich ohne Fleisch, stattdessen einfach Tofu verwenden!




Mein Curry habe ich mit Rotem Reis von der Firma Reishunger aus Bremen serviert. Da ich diese Sorte noch nicht kannte, habe ich ihn zunächst vorsichtshalber mit Basmatireis vermischt. Laut Zubereitungsempfehlung hatten beide Reissorten zwar unterschiedliche Garzeiten, aber es klappte mit meinem Reiskocher trotzdem ganz gut. Der Basmati war weich, der Rote Reis etwas bissfester, optisch und haptisch eine gelungene Kombi. Wer wagt, gewinnt!^^ 
Der Milchreis aus DIESEM Post, stammte auch schon von Reishunger. Neben den bereits erwähnten Sorten findet man im Sortiment weitere Interessante Reissorten. Es gibt auch Schwarzen Reis oder Sadi Dudi Reis, kennt den jemand von euch? Eine komplette Auflistung des Sortiments findet ihr HIER.




Das Besondere an dem Reis, egal bei welcher Sorte, er ist zu 100 % sortenrein. Es wird also kein Fremdreis beigemischt. Außerdem verfügen die meisten Sorten schon über Bioqualität. Auch toll ist, dass man verschiedene Größen bestellen kann. So werden Familien glücklich, da der Kilopreis bei größeren Mengen günstiger wird und der Single-Haushalt muss sich auch nicht an einer Sorte tot essen, da die Packung zu groß ist.
Wie bei jedem guten Online-Shop, findet ihr bei Reishunger auch eine große Auswahl an Zubehör und weiteren Zutaten, wie Gewürze oder Pasten. Schaut unbedingt mal im Shop vorbei, es gibt sehr viel zu entdecken!

Hier in Thailand werde ich mich natürlich überwiegend von Jasminreis ernähren, bzw. von Klebreis (schon zum Frühstück!) oder Wildreis, den kocht meine Tante nämlich gern.

Habt ein schönes Wochenende! Wir hören uns!

Die ersten Tage in Bangkok

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Bevor es morgen Richtung Sueden geht, wollte ich mich noch einmal kurz melden und sagen, dass ich gut in Thailand angekommen bin, trotz schlimmster Flugreise meines Lebens (auf Details moechte ich hier lieber nicht eingehen). Auf jeden Fall war mir noch zwei Tage danach ziemlich unwohl gewesen... Mittlerweile ist aber alles wieder im Lot, draussen ist bestes Kurze-Hosen-Wetter, das Essen ist wunderbar (fuer mich persoenlich sooo viel besser als in Deutschland) und das Beste? Ich bin mal wieder fuer laengere Zeit von einem Teil meiner Familie umgeben!
Da es keine klassische Urlaubsreise ist, sondern viel mehr eine Fahrt in meine erste Heimat ist, habe ich heute leider keine spekatakulaeren Aufnahmen parat ausser ein paar, zumeist kulinarische, Eindruecke der ersten Tage. Kurz zur Info: hier in BKK wohne ich bei meiner Tante und habe die ersten Tage lieber erstmal auf saemtliche Ausfluege verzichtet, fit werden und richtig Ankommen war wichtiger, zumal ich ja eh ein wenig laenger als der klassische Urlaube bleibe. :)) 

// Straßenstände mit Essen, Essen und Essen

// Iced Coffee oder Tea - in den Papiertüten schmilzt das Eis langsamer

// Sonnenstrahlen durch Bambuszweige

// saure Mangos - so mag ich sie mit passendem Dip oder als pikanter Salat

// weiß leider nicht wie diese Frucht auf Deutsch heißt heißt, sehr lecker

// Äpfel werden hier auch verkauft - ist mir aber weniger danach^^

Wie oben bereits erwaehnt, geht es morgen Richtung Sueden, unteranderem auch nach Koh Samui, von dort wird es sicherlich spannendere Bilder geben. Ansonsten werde ich aber mehr oder weniger bis Ende des Monats offline sein. Juhu, eine Digital-Diaet! Kein Handy, kein Whatsapp, kein Instagram. Ab und zu werde ich wohl mal die Emails checken, aber ansonsten frei von der vernetzten Welt. Mal schauen, ob sich Entzugserscheinungen sichtbar machen, ich glaube aber eher nicht.
Ein zwei kleine Posts habe ich für die Wochen noch vorbereitet. Der Blog hatte schließlich schon seinen Urlaub gehabt.^^

Wir hören uns dann im November wieder!

Tea To Go

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Waehrend ich die Sonne hier in Thailand geniesse, wird es in Deutschland immer kaelter und ungemuetlicher oder habt ihr noch ein paar schoene Spaetherbsttage? Den Wetterbericht verfolge ich hier naemlich nicht^^ Auf jeden Fall waermer wird es die naechsten Monate gewiss nicht mehr werden. Die Tage werden kuezer und die Kleidung wieder laenger (darauf freue ich mich jetzt schon bei meiner Rueckkehr - NICHT!).

Als Teeliebhaberin trinke ich ja das ganze Jahr ueber gerne welchen, doch wenn es draussen kalt ist, schmeckt er gleich noch ein wenig besser. Vielleicht bilde ich es mir nur ein oder geht es manchen von euch genau so?
Der Kaffee zum Mitnehmen ist ja mittlerweile ein alter Hut, klar kann man auch einen Teebeutel in den Thermobecher legen und mitnehmen aber wie waere es mit losem Tee, den man mehrmals aufgiessen kann? Diese Idee / Methode war mir bis zum Test des Shuyao Teamakers unbekannt gewesen, euch auch?

Das Prinzip dahinter ist ganz einfach: ihr gebt den gewuenschten Tee in den Becher (gibt es in verschiedenen Farben) giesst ihn mit heissem Wasser auf, schraubt den Decker drauf und koennt das Haus verlassen. Wollt ihr euren Tee dann trinken, schiebt ihr den Veschluss oben am Deckel beiseite und fertig. Das Teesieb / der Filter ist naemlich im Deckel intrigiert. Weitere Details zum Becher koennt ihr HIER nachlesen.
Der Becher als solches besitzt eine gute Qualitaet und ist auch mehr oder weniger dicht. Meinen muss ich bevor es losgeht noch einmal kurz ueber dem Waschbecken ueber Kopf halten, dann ist er dicht. Shuyao bietet auf deren Homepage eine grosse Auswahl an verschiedenen Teesorten in unterschiedlichen Preisklassen an. Eine Tagesportion bekommt man fuer minimum 0.99 Euro. Diese Option wuerde ich auf Dauer allerdings nicht empfehlen, da sie ziemlich viel Muell, dank des Kunststoffbehaelters, produziert. Zum Testen der Sorte ist sie aber optimal.



Meine getesteten Teesorten waren alle sehr lecker gewesen und schauen auch optisch toll aus oder? Das Versprechen, dass man ihn bis zu fuenf Mal aufgiessen kann, konnte ich leider nicht bestaetigen. Schon der dritte Aufguss war geschmacklich nur noch sehr schwach wahrnehmbar gewesen. Schade, aber von einem Naturprodukt erwarte ich das nicht wirklich. Falls ihr euch bei der ganzen Auswahl an Sorten nicht entscheiden koennt, hilft euch der Teeberater auf der Homepage weiter. 
Einziges Manko an der ganzen Sache ist, der Spass hat schon seinen gewissen Preis. Den Teamaker bekommt ihr fuer 24,90 Euro plus Versand. Das Starterset mit sieben Teesorten kostet 29,90 Euro. Dafuer erhaltet ihr aber auch gute Qualitaet und ein ansprechendes Design. Eine Probiertuete mit 15 Teesorten erhaltet ihr fuer 19,90 Euro. Falls ihr selbst nicht so viel Geld ausgeben wollt, am besten schenken lassen! Ihr werdet sicher viel Freude damit haben.
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