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[Veggie] Caprese Flammkuchen mit Pesto

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Seit der Februar-Ausgabe des CHEFKOCH Magazins* bereite ich Flammkuchenteig nur noch selber zu! Es ist gar nicht so aufwendig, wie ich fälschlicherweise immer angenommen hatte und schmeckt doch sehr viel besser, besonders, weil in dieser Version Kräuter in den Teig eingearbeitet sind. Man muss den Teig nur kurz zusammenkneten und kann direkt mit dem Belegen starten. Der Teig muss nämlich nicht mehr ruhen. Jippy!
Das Grundrezept stammt aus dem Magazin, doch habe ich es hier und da ein wenig angepasst und verfeinert. Ihr Lieben, probiert diesen Flammkuchen aus! Ihr werdet begeistert sein!



Zutaten (2 große / 4 kleine Flammkuchen)
✗ 220 g Dinkelmehl
✗ 2 EL getrocknete Italienische Kräuter
✗ ca. 125 ml lauwarmes Wasser
✗ 2 EL Olivenöl
✗ Salz

Belag
✗ 1 Becher Kräuter Crème fraîche
✗ Grünes Pesto
✗ Cherrytomaten
✗ 1 Kugel Mozzarella
✗ (frische Basilikumblätter)

1. Den Ofen samt Backblech auf 240°C vorheizen. (Umluft 220°C)
2. Alle Zutaten für den Teig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. (Klappt prima mit der Hand.) Nehmt am Anfang nicht direkt das ganze Wasser, sondern gebt es nach und nach hinzu, so könnt ihr die Konsistenz besser kontrollieren und lauft keine Gefahr, dass der Teig zu feucht wird.
3. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella abtropfen lassen, in Stücke schneiden.
4. Je nachdem, wie viele Flammkuchen ihr backen wollt, teilt ihr den Teig auf und rollt ihn auf Backpapier zu dünnen Fladen aus. Anschließend werden die Fladen mit Crème fraîche bestrichen.
5. Danach das Pesto darauf verteilen, mit Tomaten und Mozzarella belegen.
6. Nun holt ihr das Backblech aus dem Ofen und zieht die Fladen samt Backpapier vorsichtig auf das Blech. Die Flammkuchen werden im unteren Drittel 10-15 Minuten lang gebacken. Die fertigen Flammkuchen könnt ihr anschließen noch mit frischen Basilikumblättern garnieren.




Falls ihr nicht alles an einem Tag verputzt, könnt ihr die fertig gebackenen Flammkuchen übrigens auch einfrieren. Die gefrorenen Fladen müssen dann nur noch kurz aufgebacken werden und schmecken fast genau so gut, wie frisch zubereitet!
Insgesamt fand ich die Februar-Ausgabe mehr als gelungen, bzw. traf sie voll und ganz meinen Geschmack, wie keine andere Ausgabe zuvor und danach. Leider flachte meine Begeisterung für die Rezepte danach von Ausgabe zu Ausgabe ab, was aber nicht am Magazin selbst liegt, sondern an mir. Das Spargel und Pasta bei mir eher selten aufgetischt werden und ich keinen Rhabarber mag (außer als Schorle), dafür kann die Redaktion ja nichts! ;)
Als neuer Leseliebling hat sich derweil das Magazin Das Kochrezept gemausert. Die Aufmachung ist ähnlich wie bei Chefkoch, die Aufnahmen regen zum Ausprobieren an und es erscheint ebenfalls monatlich. Der Preis von 1,80 Euro pro Heft ist spitze nur leider leider wird dieses Magazin nicht digital angeboten. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich dies ja auch bald! :)

* Rezensionsexemplar

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