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No Bake Bikini Friendly Maracuja Cheese Cake

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Laut DIESEM Artikel soll man auf seinem Blog nicht viel um den heißen Brei reden oder gar Spannung aufbauen... 
Hmmmm, ich werde mich zukünftig trotzdem nicht daran halten, mein Blog, meine Regeln! Wenn ich Belangloses erzählen möchte, dann mache ich das auch. Bis auf Punkt 1 finde ich die anderen Ansätze aber durchaus interessant und werde sie mal im Hinterkopf behalten. Punkt 2 habe ich heute wohl ganz gut erfüllt. Der Titel weißt auf einen bikinifreundlichen Cheese Cake hin, wenn das mal nicht die Leserinnen anlockt, dann weiß ich auch nicht! XD
Clara hatte zum Rudelbacken mit dem Thema Cheese Cake geladen (yippie yay, ich habe es geschafft, schon beim zweiten Blogger-Projekt mitzumachen!) und hier folgt mein Beitrag:


Zutaten
 500 g Naturjoghurt 1,5 %
 200 g Frischkäse mit Joghurt
 3-4 EL Sukrin
 2 Maracujas
 gepuffter Amaranth

Alternativen zu allen Zutaten werden weiter unten beschrieben!


Zubereitung (2 Portionen)
1. Kaffeefilter inklusive Papier werden mit dem gesamten Joghurt befüllt und auf eine kleine Schale gestellt. Bitte nehmt keine all zu flache, der Joghurt entwässert ganz schön - Überlaufgefahr! Die ganze Konstruktion für 2 Std. in den Kühlschrank stellen.
2. Nun verrührt ihr das, was vom Joghurt übrig geblieben ist, zusammen mit dem Frischkäse und dem Sukrin.
3. Der gepuffte Amaranth wird in die Dessertgläser gefüllt und mit der Cheese Cake Masse übergossen. 
4. Die Maracujas aufschneiden, Fruchtfleisch herauskratzen und über die Masse geben.
5. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.





Die vorgestellte Version ist natürlich sehr abgespeckt oder gar mager, schmeckte mir aber dennoch sehr gut.
Je nach Gusto könnt ihr auch eine Doppelrahmstufe für den Frischkäse verwenden oder Griechischen Joghurt statt den 1,5er, dann entfällt auch der erste Schritt mit dem Kaffeefilter. Durch die Filtration wird der fettarme Joghurt unglaublich cremig bei gleichbleibenden Nährwerten. Ich löffle auch ganz gerne mal 40%igen Sahnequark - pur! Doch es bleibt meist bei 1-2 Löffeln, bei den Nährwerten möchte ich nicht übertreiben, auch wenns kaum KH hat.^^
Das Sukrin* habe ich von nu³ den Nährstoffexperten zum Testen erhalten und ich kann euch sagen, ich liebe liebe es!! Die Disziplin ist zwar mittlerweile ganz gut präsent, doch manchmal geht es nicht anders, etwas Süßes wäre schon ganz nett, z.B. so ein Cheese Cake aus dem Gläschen, statt aus dem Ofen. Der Süßstoff dient meinem Gewissen, wenn man schon zusätzliche Kalorien  in Form eines (unnötigen) Desserts zu sich nehmen möchte, dann kann man an dieser Stelle zumindest etwas einsparen. Sukrin sieht aus wie Zucker, ist aber zahnfreundlich und wird durch einen natürlichen Prozess gewonnen. Der Preis ist verglichen mit normalem Haushaltszucker natürlich super happig, aber man isst ja nicht ständig Süßes und auf diese Weise schult man seine Disziplin auch wiederum, nicht zu viel davon für Süßkrams zu verwenden! Wer nicht auf Zucker & Co. achtet, verwendet am besten Honig oder Agavendicksaft.


Statt Amaranth kann man auch Kekse zerbröseln oder Knuspermüsli einfüllen, was halt so da ist. Den Amaranth hatte ich für Amaranth-Ananas-Riegel gekauft und aus Neugierde auf dieses Produkt. Schmeckt ein wenig nach Styroporkügelchen, bzw. so stelle ich mir das vor, habe noch kein Styropor bisher gegessen.^^ 
Werden keine frischen Maracujas im Supermarkt angeboten, dann kann der Cheese Cake auch bei dieser Komponente mit allem möglichen ersetzt werden. Solche Rezepte gefallen mir besonders, einfach das zu verwenden, worauf man Lust hat oder halt gerade da ist. Geht ja auch nicht bei jedem Gericht. Eine Tomatensuppe mit Möhren zu ersetzen ergibt ja keine Tomatensuppe mehr! Der Cheese Cake bleibt aber ein Cheese Cake, egal auf welchem Bett er ruht oder womit auch immer sein Haupt garniert ist. Und da fällt mir spontan noch ein gutes Argument für diesen Kuchen ein: der Ofen bleibt kalt und ihr könnt schön Strom sparen - nicht nur Kalorien ;D





Ich weiß, man sollte bei Desserts eigentlich nicht auf die Kalorien und so achten, sondern einfach mal genießen, aber mir und meinem Gewissen geht es nach so einem "abgespeckten" Kuchen einfach besser und das zählt für mich mehr, als die 5 Minuten, die man mit für das Verspeisen gebraucht hat. 
Hier am Ende seht ihr aber auch noch einmal eine Variante im Schokobecher. Finde ich auch sehr ansprechend, klein fein und putzig. Wer eigentlich schon satt ist, bekommt den auch ohne Probleme noch rein. Wohl portioniert und hübsch angerichtet, können sich die Augen schon vor dem Genuss daran laben. Die adrette kleine Servierplatte* in Schieferoptik findet ihr HIER. Im Gegensatz zum Naturprodukt ist dieser Teller weder porös, noch nimmt seine Oberfläche die Gerüche der servierten Speisen auf. Eigentlich bin ich ja ein großer Fan von weißem Geschirr, doch so ein mattes Schwarz hat auch etwas oder?

Es wurde zwar kein Zuckerschock ausgelöst, doch soll ganz präventiv im nächsten Post wieder über Sport geredet werden! Ich habe neue Lieder zum Laufen und eventuell ein paar Shoppingtipps für euch parat!

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